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Dienstag, 30. Mai 2023
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes. Bild: Thurgauer Gewerbeverband
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat nebst den Parolen zu den Abstimmungsvorlagen vom 18. Juni ebenfalls die Wahlunterstützung für die National- und Ständeratswahlen im Herbst beschlossen. Insgesamt werden 15 Kandidatinnen und Kandidaten sowie zwei Jungparteien vom grössten Thurgauer Wirtschaftsverband zur Wahl vorgeschlagen.
Thurgau Der Andrang war entsprechend der bedeutenden Traktandenliste gross: Über 50 Teilnehmende durfte Gewerbepräsident Hansjörg Brunner im Restaurant Klein Rigi in Schönenberg begrüssen, davon 43 stimmberechtigte Sektionsvertreterinnen und Sektionsvertreter. Für die zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen, das Thurgauer Chancenpaket und der flexible Energiefonds, wurde zweimal JA-Parole beschlossen. Bei den nationalen Vorlagen fassten die Stimmberechtigten einstimmig die JA-Parole zur OECD-Mindeststeuer sowie, nach einer intensiv geführten Diskussion, die NEIN-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscher-Initiative.
Im zweiten Teil der Versammlung stand die Wahlempfehlung für die National- und Ständeratswahlen im kommenden Herbst auf der Tagesordnung. Kandidatinnen und Kandidaten aller Parteien hatten bis am 1. Mai die Möglichkeit, die Unterstützung zu beantragen. Die Gesuchstellenden mussten für die Wahlempfehlung nebst ihrer beruflichen Tätigkeit auch die Verbindungen und Mitgliedschaften in wirtschaftlichen Organisationen offenlegen und Fragen zur politischen Positionierung beantworten. 50 Kandidierende haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und sich für die Wahlunterstützung beworben. Alle 50 Unterstützungsanträge wurden der Versammlung vorgelegt, die Beschlussfassung über die Wahlempfehlung erfolgte im Anschluss in einer geheimen Abstimmung mittels Wahlzettel. Die Auszählung der Wahlzettel ergab folgende Wahlempfehlung:
Ständerat (Reihenfolge alphabetisch)
Brigitte Häberli-Koller, Mitte (bisher), Jakob Stark, SVP (bisher)
Nationalrat (Reihenfolge alphabetisch)
Hansjörg Brunner, FDP, Diana Gutjahr, SVP (bisher), Roland Hollenstein, Mitte, Thomas Leu, FDP, Christian Lohr, Mitte (bisher), Gabriel Macedo, FDP, Christian Mader, EDU, Lukas Madörin, EDU, Peter Schenk, EDU, Pascal Schmid, SVP, Michèle Strähl FDP, Manuel Strupler, SVP (bisher), Kristiane Vietze, FDP
Jungparteien:
Jungfreisinnige, Junge SVP
Die Beschlussfassung über die Wahlunterstützung unterlag einem streng demokratischen Prozess in einer geheimen Abstimmung, die Stimmenauszählung wurde von Ehrenmitglied und Rechtsanwalt Matthias Hotz überwacht. Dieses neue Wahlprozedere wurde im vergangenen Jahr von der Präsidentenkonferenz als zuständiges Organ beschlossen und im Publikationsorgan des Thurgauer Gewerbeverbandes sowie in der Öffentlichkeit (siehe Medienmitteilung vom 19. Dezember 2022) publiziert.
red
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes. Bild: Thurgauer Gewerbeverband
Die Präsidentenkonferenz des Thurgauer Gewerbeverbandes hat nebst den Parolen zu den Abstimmungsvorlagen vom 18. Juni ebenfalls die Wahlunterstützung für die National- und Ständeratswahlen im Herbst beschlossen. Insgesamt werden 15 Kandidatinnen und Kandidaten sowie zwei Jungparteien vom grössten Thurgauer Wirtschaftsverband zur Wahl vorgeschlagen.
Thurgau Der Andrang war entsprechend der bedeutenden Traktandenliste gross: Über 50 Teilnehmende durfte Gewerbepräsident Hansjörg Brunner im Restaurant Klein Rigi in Schönenberg begrüssen, davon 43 stimmberechtigte Sektionsvertreterinnen und Sektionsvertreter. Für die zwei kantonalen Abstimmungsvorlagen, das Thurgauer Chancenpaket und der flexible Energiefonds, wurde zweimal JA-Parole beschlossen. Bei den nationalen Vorlagen fassten die Stimmberechtigten einstimmig die JA-Parole zur OECD-Mindeststeuer sowie, nach einer intensiv geführten Diskussion, die NEIN-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscher-Initiative.
Im zweiten Teil der Versammlung stand die Wahlempfehlung für die National- und Ständeratswahlen im kommenden Herbst auf der Tagesordnung. Kandidatinnen und Kandidaten aller Parteien hatten bis am 1. Mai die Möglichkeit, die Unterstützung zu beantragen. Die Gesuchstellenden mussten für die Wahlempfehlung nebst ihrer beruflichen Tätigkeit auch die Verbindungen und Mitgliedschaften in wirtschaftlichen Organisationen offenlegen und Fragen zur politischen Positionierung beantworten. 50 Kandidierende haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und sich für die Wahlunterstützung beworben. Alle 50 Unterstützungsanträge wurden der Versammlung vorgelegt, die Beschlussfassung über die Wahlempfehlung erfolgte im Anschluss in einer geheimen Abstimmung mittels Wahlzettel. Die Auszählung der Wahlzettel ergab folgende Wahlempfehlung:
Ständerat (Reihenfolge alphabetisch)
Brigitte Häberli-Koller, Mitte (bisher), Jakob Stark, SVP (bisher)
Nationalrat (Reihenfolge alphabetisch)
Hansjörg Brunner, FDP, Diana Gutjahr, SVP (bisher), Roland Hollenstein, Mitte, Thomas Leu, FDP, Christian Lohr, Mitte (bisher), Gabriel Macedo, FDP, Christian Mader, EDU, Lukas Madörin, EDU, Peter Schenk, EDU, Pascal Schmid, SVP, Michèle Strähl FDP, Manuel Strupler, SVP (bisher), Kristiane Vietze, FDP
Jungparteien:
Jungfreisinnige, Junge SVP
Die Beschlussfassung über die Wahlunterstützung unterlag einem streng demokratischen Prozess in einer geheimen Abstimmung, die Stimmenauszählung wurde von Ehrenmitglied und Rechtsanwalt Matthias Hotz überwacht. Dieses neue Wahlprozedere wurde im vergangenen Jahr von der Präsidentenkonferenz als zuständiges Organ beschlossen und im Publikationsorgan des Thurgauer Gewerbeverbandes sowie in der Öffentlichkeit (siehe Medienmitteilung vom 19. Dezember 2022) publiziert.
red
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