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Mittwoch, 22. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
In diesen Tagen erscheint beim Hogrefe Verlag die Studie „Gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Schweiz., Bedeutung, Entwicklung und ihr Beitrag zum Gesundheits- und Sozialwesen.“ In der Schweiz gibt es über 2500 Selbsthilfegruppen und etwa 43‘000 Teilnehmende zu über 300 Themen.
Region Zum ersten Mal befasst sich eine Studie auf nationaler Ebene mit der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in der Schweiz. Auf der Grundlage empirischer Datenbankauswertung sowie Interviews mit Fokusgruppen, Teilnehmenden und Fachpersonen zeichnen die Autorinnen und Autoren der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und der Universität Lausanne ein umfassendes Bild der Selbsthilfelandschaft und ziehen Schlussfolgerungen zur Bedeutung, zum Nutzen und zu den Grenzen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe.
In der Schweiz gibt es über 2500 Selbsthilfegruppen zu über 300 Themen von A wie Alleinerziehende über D wie Depression bis zu Z wie Zöliakie. Betroffene und Angehörige helfen sich gegenseitig in schwierigen Lebenssituationen oder bei somatischen und psychischen Erkrankungen. Allerdings besteht im Vergleich etwa zu Deutschland noch ein grosses Potential. Dort gibt es pro Kopf etwa zwei bis drei Mal so viele Selbsthilfegruppen.
Seit 1984 gibt es auch in Weinfelden ein Selbsthilfezentrum. Die regionalen Selbsthilfezentren sind zuständig für die Förderung und Vernetzung von Selbsthilfegruppen zu allen Themen des Sozial- und Gesundheitsbereichs ihrer Region. Sie gewährleisten den Überblick über bestehende und geplante Selbsthilfegruppen ihres Zuständigkeitsgebietes und sind Anlauf-, Informations- und Beratungsstellen für und über Selbsthilfegruppen. Ihre fachliche Ausrichtung basiert auf dem Empowerment-Konzept und stellt die Förderung von Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstveränderung der Betroffenen ins Zentrum. Aussage einer Teilnehmerin: «Durch die Selbsthilfegruppe habe ich meine eigene Stärke und Kraft wiederentdeckt, so dass ich meinen Schicksalsschlag gut verarbeiten konnte.»
pd
In diesen Tagen erscheint beim Hogrefe Verlag die Studie „Gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Schweiz., Bedeutung, Entwicklung und ihr Beitrag zum Gesundheits- und Sozialwesen.“ In der Schweiz gibt es über 2500 Selbsthilfegruppen und etwa 43‘000 Teilnehmende zu über 300 Themen.
Region Zum ersten Mal befasst sich eine Studie auf nationaler Ebene mit der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in der Schweiz. Auf der Grundlage empirischer Datenbankauswertung sowie Interviews mit Fokusgruppen, Teilnehmenden und Fachpersonen zeichnen die Autorinnen und Autoren der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und der Universität Lausanne ein umfassendes Bild der Selbsthilfelandschaft und ziehen Schlussfolgerungen zur Bedeutung, zum Nutzen und zu den Grenzen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe.
In der Schweiz gibt es über 2500 Selbsthilfegruppen zu über 300 Themen von A wie Alleinerziehende über D wie Depression bis zu Z wie Zöliakie. Betroffene und Angehörige helfen sich gegenseitig in schwierigen Lebenssituationen oder bei somatischen und psychischen Erkrankungen. Allerdings besteht im Vergleich etwa zu Deutschland noch ein grosses Potential. Dort gibt es pro Kopf etwa zwei bis drei Mal so viele Selbsthilfegruppen.
Seit 1984 gibt es auch in Weinfelden ein Selbsthilfezentrum. Die regionalen Selbsthilfezentren sind zuständig für die Förderung und Vernetzung von Selbsthilfegruppen zu allen Themen des Sozial- und Gesundheitsbereichs ihrer Region. Sie gewährleisten den Überblick über bestehende und geplante Selbsthilfegruppen ihres Zuständigkeitsgebietes und sind Anlauf-, Informations- und Beratungsstellen für und über Selbsthilfegruppen. Ihre fachliche Ausrichtung basiert auf dem Empowerment-Konzept und stellt die Förderung von Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstveränderung der Betroffenen ins Zentrum. Aussage einer Teilnehmerin: «Durch die Selbsthilfegruppe habe ich meine eigene Stärke und Kraft wiederentdeckt, so dass ich meinen Schicksalsschlag gut verarbeiten konnte.»
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