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Sonntag, 2. April 2023
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Mit einer Senkung der Raumtemperatur um 3 Grad, kann einiges an Energie gespart werden.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat entschieden, dass der Kanton der Energiespar-Alliance des Bundes beitritt. Mit verschiedenen Massnahmen will er den Verbrauch von Gas und Strom per sofort um jeweils 15 Prozent reduzieren.
Dazu gehören unter anderem die Senkung der Raumtemperaturen, die Reduktion des Warmwasserverbrauchs und das Ausschalten von Beleuchtungen. Der Regierungsrat ruft auch Private dazu auf, Energie zu sparen, um eine Mangellage im Winter zu verhindern: «Jede eingesparte Kilowattstunde zählt.» Die Schweiz steht vor einem herausfordernden Winter, es könnte zu Engpässen in der Energieversorgung kommen. Um die drohende Mangellage zu verhindern, hat der Bund Ende August eine Energiespar-Kampagne lanciert. Mit rasch umsetzbaren Massnahmen werden die öffentliche Hand, die Wirtschaft, die Haushalte – wir alle dazu aufgerufen, sparsam mit der Energie umzugehen. «Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion und damit eine besondere Verantwortung. Diese nahmen wir mit unseren umfassenden Energieförderprogrammen bereits in der Vergangenheit wahr. Selbstverständlich hat der Regierungsrat auch jetzt entschieden, dass die Kantonale Verwaltung Thurgau Energie spart», sagt Regierungspräsidentin Cornelia Komposch. Der Kanton Thurgau wird daher der Energiespar-Alliance beitreten und will mit Sofortmassnahmen den Gas- und Stromverbrauch um 15 Prozent reduzieren.
Im Kanton Thurgau wurde bereits vor den Sommerferien der Teilstab «Energieversorgung 2022/2023» gebildet. Im Teilstab eingebunden sind nebst kantonalen Stellen auch Vertreter von Gemeinden und Energieversorgern. Eine der Arbeitsgruppen hat sich damit beschäftigt, Energiesparmassnahmen für die kantonale Verwaltung auszuarbeiten. Dabei stützte sie sich auf Empfehlungen der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren und der Energiespar-Alliance. Basierend auf diesen Empfehlungen werden ab sofort unter anderem in sämtlichen Gebäuden die Raumtemperaturen um drei Grad Celsius reduziert, der Warmwasserverbrauch wird auf ein Minimum beschränkt, Strassenbeleuchtungen werden wo möglich früher ausgeschaltet und der Betrieb von Liften wird teilweise eingestellt. Hinzu kommen zahlreiche Massnahmen, die jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst umsetzen kann, zum Beispiel sollen länger nicht benutzte Bildschirme und Geräte ausgeschaltet oder die Büros sollen richtig gelüftet werden. Ausserdem sollen veraltete Leuchtmittel so rasch wie möglich durch moderne LED-Leuchtmittel ersetzt werden. Die Massnahmen sind bis Ende März befristet. «Wir haben Hebel, mit denen wir den Energieverbrauch zentral steuern und reduzieren können. Bei vielen Massnahmen sind aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefordert», sagt Cornelia Komposch. Aber auch Private müssten sich an den Sparmassnahmen beteiligen, um den drohenden Engpass zu verhindern, ist die Regierungspräsidentin überzeugt: «Unser Verhalten in den kommenden Wochen ist entscheidend. Jede eingesparte Kilowattstunde zählt.»
Mit einer Senkung der Raumtemperatur um 3 Grad, kann einiges an Energie gespart werden.
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat entschieden, dass der Kanton der Energiespar-Alliance des Bundes beitritt. Mit verschiedenen Massnahmen will er den Verbrauch von Gas und Strom per sofort um jeweils 15 Prozent reduzieren.
Dazu gehören unter anderem die Senkung der Raumtemperaturen, die Reduktion des Warmwasserverbrauchs und das Ausschalten von Beleuchtungen. Der Regierungsrat ruft auch Private dazu auf, Energie zu sparen, um eine Mangellage im Winter zu verhindern: «Jede eingesparte Kilowattstunde zählt.» Die Schweiz steht vor einem herausfordernden Winter, es könnte zu Engpässen in der Energieversorgung kommen. Um die drohende Mangellage zu verhindern, hat der Bund Ende August eine Energiespar-Kampagne lanciert. Mit rasch umsetzbaren Massnahmen werden die öffentliche Hand, die Wirtschaft, die Haushalte – wir alle dazu aufgerufen, sparsam mit der Energie umzugehen. «Die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion und damit eine besondere Verantwortung. Diese nahmen wir mit unseren umfassenden Energieförderprogrammen bereits in der Vergangenheit wahr. Selbstverständlich hat der Regierungsrat auch jetzt entschieden, dass die Kantonale Verwaltung Thurgau Energie spart», sagt Regierungspräsidentin Cornelia Komposch. Der Kanton Thurgau wird daher der Energiespar-Alliance beitreten und will mit Sofortmassnahmen den Gas- und Stromverbrauch um 15 Prozent reduzieren.
Im Kanton Thurgau wurde bereits vor den Sommerferien der Teilstab «Energieversorgung 2022/2023» gebildet. Im Teilstab eingebunden sind nebst kantonalen Stellen auch Vertreter von Gemeinden und Energieversorgern. Eine der Arbeitsgruppen hat sich damit beschäftigt, Energiesparmassnahmen für die kantonale Verwaltung auszuarbeiten. Dabei stützte sie sich auf Empfehlungen der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren und der Energiespar-Alliance. Basierend auf diesen Empfehlungen werden ab sofort unter anderem in sämtlichen Gebäuden die Raumtemperaturen um drei Grad Celsius reduziert, der Warmwasserverbrauch wird auf ein Minimum beschränkt, Strassenbeleuchtungen werden wo möglich früher ausgeschaltet und der Betrieb von Liften wird teilweise eingestellt. Hinzu kommen zahlreiche Massnahmen, die jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst umsetzen kann, zum Beispiel sollen länger nicht benutzte Bildschirme und Geräte ausgeschaltet oder die Büros sollen richtig gelüftet werden. Ausserdem sollen veraltete Leuchtmittel so rasch wie möglich durch moderne LED-Leuchtmittel ersetzt werden. Die Massnahmen sind bis Ende März befristet. «Wir haben Hebel, mit denen wir den Energieverbrauch zentral steuern und reduzieren können. Bei vielen Massnahmen sind aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefordert», sagt Cornelia Komposch. Aber auch Private müssten sich an den Sparmassnahmen beteiligen, um den drohenden Engpass zu verhindern, ist die Regierungspräsidentin überzeugt: «Unser Verhalten in den kommenden Wochen ist entscheidend. Jede eingesparte Kilowattstunde zählt.»
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