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Samstag, 23. Januar 2021
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Bei einer Schwachsichtigkeit bei Kindern sollte schnellstmöglich ein Arzt kontaktiert werden.
Bild: unsplash.com
Die Augen und auch das komplette Sehsystem entwickelt sich bei den Kindern erst nach der Geburt in den ersten Lebensjahren. Dabei lernt das Gehirn die Bilder, die von den beiden Augen gesendet werden, darzustellen. Bei den meisten Kindern entwickelt sich dieses System auch optimal. Es gibt aber Ausnahmen. Nicht immer haben beide Augen eine identische Sehkraft. In solch einem Fall verarbeitet das Gehirn immer nur die Bilder, die vom leistungsfähigen Auge stammen. Die Bildinformationen des schwächeren Auges werden dabei stark vernachlässigt. Der medizinische Fachbegriff für dieses Phänomen heißt Amblyopie. Die Bezeichnung stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt “Stumpfes Auge”.
Den Eltern fällt die Schwachsichtigkeit bei ihren Kindern meistens erst dann auf, wenn die Kinder Schwierigkeiten haben, ihre Spielsachen richtig zu erkennen. Manchmal drehen die Kinder ihren Kopf etwas seitlich, damit sie bestimmte Einzelheiten besser mit dem leistungsfähigeren Auge ansehen können. In den meisten Fällen ist es jedoch ein Zufall, dass die Eltern überhaupt etwas davon bemerken.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass Eltern bei ihren Kindern immer die vorgesehenen Untersuchungen durchführen lassen. Dem Kinderarzt fällt ein solches Verhalten meistens sofort auf. Daher empfiehlt er, das Kind einem Augenarzt vorzustellen. Es gibt Augenärzte, die schon bei sehr kleinen Kindern Sehschwächen diagnostizieren und behandeln können.
Fällt dem Kinderarzt bei der Routineuntersuchung eine Sehschwäche auf, dann kann er diese nicht selbst näher diagnostizieren. Das ist dann ein Fall für den Augenarzt. Dieser ist mit den entsprechenden Diagnosegeräten ausgerüstet und kann herausfinden, wo das Problem liegt. Gemäß erfahrener Kinderaugenexperten lassen sich die meisten Schwachsichtigkeiten bei Kleinkindern beheben. Da sich das komplexe Sehzentrum bei kleinen Kindern erst noch ausbildet, können frühzeitig ergriffene Maßnahmen sehr hilfreich sein. Je früher eine Behandlung erfolgt, desto besser sind die Therapierfolge.
Bei kleinen Kindern können noch nicht solche Sehtests erfolgen wie bei Erwachsenen. Mit geeigneten Diagnosegeräten ist es aber auch schon bei sehr kleinen Kindern möglich, die Sehschärfe exakt zu ermitteln. Ist diese Untersuchung abgeschlossen, leitet der Augenarzt eine angemessene Therapie ein. Manchmal reichen spezielle Tropfen zur Behandlung aus. Mitunter muss ein Auge zeitweise abgeklebt werden, damit sich das andere besser entwickeln kann. Nur in ganz seltenen Fällen sind chirurgische Eingriffe erforderlich, um die Schwachsichtigkeit bei Kindern zu behandeln.
Manchmal leiden Kinder unter einer Schwachsichtigkeit. Das liegt daran, weil das Gehirn das leistungsfähigere Auge bevorzugt. Erkennt der Augenarzt die Schwachsichtigkeit frühzeitig, kann er eine entsprechende Therapie durchführen und dadurch die Sehschärfe deutlich verbessern.
pd
Bild: Unsplash.com
Bei einer Schwachsichtigkeit bei Kindern sollte schnellstmöglich ein Arzt kontaktiert werden.
Bild: unsplash.com
Die Augen und auch das komplette Sehsystem entwickelt sich bei den Kindern erst nach der Geburt in den ersten Lebensjahren. Dabei lernt das Gehirn die Bilder, die von den beiden Augen gesendet werden, darzustellen. Bei den meisten Kindern entwickelt sich dieses System auch optimal. Es gibt aber Ausnahmen. Nicht immer haben beide Augen eine identische Sehkraft. In solch einem Fall verarbeitet das Gehirn immer nur die Bilder, die vom leistungsfähigen Auge stammen. Die Bildinformationen des schwächeren Auges werden dabei stark vernachlässigt. Der medizinische Fachbegriff für dieses Phänomen heißt Amblyopie. Die Bezeichnung stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt “Stumpfes Auge”.
Den Eltern fällt die Schwachsichtigkeit bei ihren Kindern meistens erst dann auf, wenn die Kinder Schwierigkeiten haben, ihre Spielsachen richtig zu erkennen. Manchmal drehen die Kinder ihren Kopf etwas seitlich, damit sie bestimmte Einzelheiten besser mit dem leistungsfähigeren Auge ansehen können. In den meisten Fällen ist es jedoch ein Zufall, dass die Eltern überhaupt etwas davon bemerken.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass Eltern bei ihren Kindern immer die vorgesehenen Untersuchungen durchführen lassen. Dem Kinderarzt fällt ein solches Verhalten meistens sofort auf. Daher empfiehlt er, das Kind einem Augenarzt vorzustellen. Es gibt Augenärzte, die schon bei sehr kleinen Kindern Sehschwächen diagnostizieren und behandeln können.
Fällt dem Kinderarzt bei der Routineuntersuchung eine Sehschwäche auf, dann kann er diese nicht selbst näher diagnostizieren. Das ist dann ein Fall für den Augenarzt. Dieser ist mit den entsprechenden Diagnosegeräten ausgerüstet und kann herausfinden, wo das Problem liegt. Gemäß erfahrener Kinderaugenexperten lassen sich die meisten Schwachsichtigkeiten bei Kleinkindern beheben. Da sich das komplexe Sehzentrum bei kleinen Kindern erst noch ausbildet, können frühzeitig ergriffene Maßnahmen sehr hilfreich sein. Je früher eine Behandlung erfolgt, desto besser sind die Therapierfolge.
Bei kleinen Kindern können noch nicht solche Sehtests erfolgen wie bei Erwachsenen. Mit geeigneten Diagnosegeräten ist es aber auch schon bei sehr kleinen Kindern möglich, die Sehschärfe exakt zu ermitteln. Ist diese Untersuchung abgeschlossen, leitet der Augenarzt eine angemessene Therapie ein. Manchmal reichen spezielle Tropfen zur Behandlung aus. Mitunter muss ein Auge zeitweise abgeklebt werden, damit sich das andere besser entwickeln kann. Nur in ganz seltenen Fällen sind chirurgische Eingriffe erforderlich, um die Schwachsichtigkeit bei Kindern zu behandeln.
Manchmal leiden Kinder unter einer Schwachsichtigkeit. Das liegt daran, weil das Gehirn das leistungsfähigere Auge bevorzugt. Erkennt der Augenarzt die Schwachsichtigkeit frühzeitig, kann er eine entsprechende Therapie durchführen und dadurch die Sehschärfe deutlich verbessern.
pd
Bild: Unsplash.com
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