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Mittwoch, 24. Februar 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Der Thurgauer Ständerat Jakob Stark wird ab Mai 2021 Lignum präsidieren, die Dachorganisation der Schweizer Wald- und
Holzwirtschaft. z.V.g.
Die Lignum-Delegierten traten zu ihrer Herbstversammlung online zusammen. Im Anschluss an die zügig erledigten statutarischen Geschäfte wurde der Thurgauer Ständerat Jakob Stark als Nachfolger von alt Nationalrätin Sylvia Flückiger ab Mai 2021 ins Lignum-Präsidium gewählt.
Region Die Delegierten verabschiedeten das Protokoll der coronabedingt schriftlich abgehaltenen Delegiertenversammlung vom Frühjahr 2020 sowie den Revisionsbericht zum Jahr 2019 und genehmigten das Budget 2021 der Dachorganisation. Reinhard Wiederkehr, Vertreter der Direktmitglieder im Lignum-Vorstand, bedankte sich bei den beiden zurücktretenden DirektmitgliederDelegierten Fulvio Giudici und Frank Kessler für ihr langjähriges Engagement und begrüsste den Basler Architekten Stephan Eicher sowie den Schwyzer Holzbauunternehmer Robert Schmidlin als neue Delegierte der Lignum-Direktmitglieder. Einen ganz besonderen Dank sprach Präsidentin Sylvia Flückiger Hans Rupli aus, dem langjährigen ehemaligen Zentralpräsidenten von Holzbau Schweiz. Er hatte sich nach dem Weggang von Lignum-Direktor Christoph Starck im vergangenen Herbst in einem befristeten Mandat für eine Übergangsphase bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion zur Verfügung gestellt, um die Lignum-Geschäfte ad interim zu führen und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln. Im August ist Sandra Burlet als neue Lignum-Direktorin gestartet. Der Vorstand spricht ihr seine Anerkennung für die in den ersten hundert Tagen geleistete Arbeit aus.
Neben den ordentlichen Traktanden stellte die Nachfolgewahl ins Lignum-Präsidium ab Mai 2021 das zentrale Thema der Lignum-Delegiertenversammlung dar. Vor einigen Monaten hat eine aus dem Lignum-Vorstand gebildete Findungskommission die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für alt Nationalrätin Sylvia Flückiger aufgenommen, die seit 2014 an der Spitze der Dachorganisation steht ? dies mit dem Ziel, möglichst wieder ein aktives Mitglied des eidgenössischen Parlaments für diese Aufgabe zu gewinnen. Die Delegierten wählten am 5. November auf einstimmigen Vorschlag des Vorstands den Thurgauer SVP-Ständerat Jakob Stark einmütig als neuen Lignum-Präsidenten. Die Stabübergabe wird an der nächsten Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 erfolgen. Sylvia Flückiger wird damit ihre zweite Amtsperiode etwas früher beenden als geplant, um der Nachfolge im Lignum-Präsidium den Weg optimal zu ebnen. Vizepräsident Reinhard Wiederkehr sprach Sylvia Flückiger grossen Dank für ihre Präsenz und ihren vollen Einsatz in der mehrfach schwierigen Zeit bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion aus.
«Ich kann mich voll und ganz hinter den Zweck der Lignum stellen und freue mich, meine Leidenschaft für Wald und Holz als neuer Lignum-Präsident voll zu entfalten», sagte Ständerat Jakob Stark nach der Wahl. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie, verfügt der promovierte Historiker Stark über sehr viel Bodenhaftung: «Als Bauernsohn habe ich gelernt zu arbeiten und die Natur zu schätzen.» Stark vertritt seinen Heimatkanton nach Jahrzehnten als Thurgauer Exekutivpolitiker seit 2019 in der kleinen Kammer. Von 1987 bis 1995 war Stark Wirtschafts- und Inlandredaktor bei verschiedenen Schweizer Zeitungen. Bereits in dieser Zeit zeigte er Interesse am modernen Holzbau. Als Thurgauer Baudirektor setzte er sich erfolgreich für die Förderung des Holzbaus im Kanton ein. Eben erst am 27. September haben die Thurgauerinnen und Thurgauer ja gesagt zu einem Ergänzungsbau in Holzbauweise für das Regierungsgebäude in Frauenfeld.
Der Thurgauer Ständerat Jakob Stark wird ab Mai 2021 Lignum präsidieren, die Dachorganisation der Schweizer Wald- und
Holzwirtschaft. z.V.g.
Die Lignum-Delegierten traten zu ihrer Herbstversammlung online zusammen. Im Anschluss an die zügig erledigten statutarischen Geschäfte wurde der Thurgauer Ständerat Jakob Stark als Nachfolger von alt Nationalrätin Sylvia Flückiger ab Mai 2021 ins Lignum-Präsidium gewählt.
Region Die Delegierten verabschiedeten das Protokoll der coronabedingt schriftlich abgehaltenen Delegiertenversammlung vom Frühjahr 2020 sowie den Revisionsbericht zum Jahr 2019 und genehmigten das Budget 2021 der Dachorganisation. Reinhard Wiederkehr, Vertreter der Direktmitglieder im Lignum-Vorstand, bedankte sich bei den beiden zurücktretenden DirektmitgliederDelegierten Fulvio Giudici und Frank Kessler für ihr langjähriges Engagement und begrüsste den Basler Architekten Stephan Eicher sowie den Schwyzer Holzbauunternehmer Robert Schmidlin als neue Delegierte der Lignum-Direktmitglieder. Einen ganz besonderen Dank sprach Präsidentin Sylvia Flückiger Hans Rupli aus, dem langjährigen ehemaligen Zentralpräsidenten von Holzbau Schweiz. Er hatte sich nach dem Weggang von Lignum-Direktor Christoph Starck im vergangenen Herbst in einem befristeten Mandat für eine Übergangsphase bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion zur Verfügung gestellt, um die Lignum-Geschäfte ad interim zu führen und die Organisation gezielt weiterzuentwickeln. Im August ist Sandra Burlet als neue Lignum-Direktorin gestartet. Der Vorstand spricht ihr seine Anerkennung für die in den ersten hundert Tagen geleistete Arbeit aus.
Neben den ordentlichen Traktanden stellte die Nachfolgewahl ins Lignum-Präsidium ab Mai 2021 das zentrale Thema der Lignum-Delegiertenversammlung dar. Vor einigen Monaten hat eine aus dem Lignum-Vorstand gebildete Findungskommission die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für alt Nationalrätin Sylvia Flückiger aufgenommen, die seit 2014 an der Spitze der Dachorganisation steht ? dies mit dem Ziel, möglichst wieder ein aktives Mitglied des eidgenössischen Parlaments für diese Aufgabe zu gewinnen. Die Delegierten wählten am 5. November auf einstimmigen Vorschlag des Vorstands den Thurgauer SVP-Ständerat Jakob Stark einmütig als neuen Lignum-Präsidenten. Die Stabübergabe wird an der nächsten Delegiertenversammlung vom 19. Mai 2021 erfolgen. Sylvia Flückiger wird damit ihre zweite Amtsperiode etwas früher beenden als geplant, um der Nachfolge im Lignum-Präsidium den Weg optimal zu ebnen. Vizepräsident Reinhard Wiederkehr sprach Sylvia Flückiger grossen Dank für ihre Präsenz und ihren vollen Einsatz in der mehrfach schwierigen Zeit bis zur Neubesetzung der Lignum-Direktion aus.
«Ich kann mich voll und ganz hinter den Zweck der Lignum stellen und freue mich, meine Leidenschaft für Wald und Holz als neuer Lignum-Präsident voll zu entfalten», sagte Ständerat Jakob Stark nach der Wahl. Aufgewachsen in einer Bauernfamilie, verfügt der promovierte Historiker Stark über sehr viel Bodenhaftung: «Als Bauernsohn habe ich gelernt zu arbeiten und die Natur zu schätzen.» Stark vertritt seinen Heimatkanton nach Jahrzehnten als Thurgauer Exekutivpolitiker seit 2019 in der kleinen Kammer. Von 1987 bis 1995 war Stark Wirtschafts- und Inlandredaktor bei verschiedenen Schweizer Zeitungen. Bereits in dieser Zeit zeigte er Interesse am modernen Holzbau. Als Thurgauer Baudirektor setzte er sich erfolgreich für die Förderung des Holzbaus im Kanton ein. Eben erst am 27. September haben die Thurgauerinnen und Thurgauer ja gesagt zu einem Ergänzungsbau in Holzbauweise für das Regierungsgebäude in Frauenfeld.
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