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Mittwoch, 24. Februar 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
z.V.g.
Tara Berchtold, Chief Creative Officer der Mü-Company.
Seit letztem Sommer ist die Mü-Company der Frauenfelder Kantonsschule im Rennen um das beste Schweizer Miniunternehmen. In einer weiteren Entscheidungsrunde plazierte sich Mü letzte Woche in den Top 22 von 250 Unternehmen.
Frauenfeld Somit stehen die Frauenfelder im nationalen Finale vom 27. Juni. Dann kürt YES – Young Enterprise Switzerland – die Sieger-Unternehmung des einjährigen Wettbewerbs. Seit letztem Sommer engagieren sich vierzehn Schüler der Kanti Frauenfeld für ihr eigenes Unternehmen: die Mü-Company. Mü verkauft erstklassige, klimakompensierte Schokolade. Und das mit Erfolg: Bereits zum Ostschweizer Sieger ernannt, steht Mü nun im nationalen Finale im Wettbewerb von YES, einer Non-Profit-Organisation, die praxisorientierte Wirtschaftsprogramme für Jugendliche veranstaltet. Die Corona-Krise hat auch hier Auswirkungen: Verschiedene Elemente und Veranstaltungen wurden digitalisiert und auch das nationale Finale, welches als Präsenzveranstaltung in der Halle des Zürich HB geplant war, findet nun online statt. Dass Mü-Company digital überzeugt, hat das Unternehmen bereits in den vergangenen Monaten bewiesen.
«Da wir schon von Beginn an auf digitale Absatzmärkte und online Marketingstrategien gesetzt hatten, konnten wir unser Geschäftsmodell auch während der Corona-Krise erfolgreich ausbauen. Mit einer aktiven Präsenz in den sozialen Medien (Instagram: @einmubesser) und einem informativen Newsletter gewinnen wir für unseren Webshop laufend treue Kunden», erklären die CEOs Sara Meister und Manuel Krenböck. Ob sich das Unternehmen auch als nationaler Sieger durchsetzen kann, darf mit Spannung erwartet werden.
Der Mü-Onlineshop: www.mü-yes.ch
z.V.g.
Tara Berchtold, Chief Creative Officer der Mü-Company.
Seit letztem Sommer ist die Mü-Company der Frauenfelder Kantonsschule im Rennen um das beste Schweizer Miniunternehmen. In einer weiteren Entscheidungsrunde plazierte sich Mü letzte Woche in den Top 22 von 250 Unternehmen.
Frauenfeld Somit stehen die Frauenfelder im nationalen Finale vom 27. Juni. Dann kürt YES – Young Enterprise Switzerland – die Sieger-Unternehmung des einjährigen Wettbewerbs. Seit letztem Sommer engagieren sich vierzehn Schüler der Kanti Frauenfeld für ihr eigenes Unternehmen: die Mü-Company. Mü verkauft erstklassige, klimakompensierte Schokolade. Und das mit Erfolg: Bereits zum Ostschweizer Sieger ernannt, steht Mü nun im nationalen Finale im Wettbewerb von YES, einer Non-Profit-Organisation, die praxisorientierte Wirtschaftsprogramme für Jugendliche veranstaltet. Die Corona-Krise hat auch hier Auswirkungen: Verschiedene Elemente und Veranstaltungen wurden digitalisiert und auch das nationale Finale, welches als Präsenzveranstaltung in der Halle des Zürich HB geplant war, findet nun online statt. Dass Mü-Company digital überzeugt, hat das Unternehmen bereits in den vergangenen Monaten bewiesen.
«Da wir schon von Beginn an auf digitale Absatzmärkte und online Marketingstrategien gesetzt hatten, konnten wir unser Geschäftsmodell auch während der Corona-Krise erfolgreich ausbauen. Mit einer aktiven Präsenz in den sozialen Medien (Instagram: @einmubesser) und einem informativen Newsletter gewinnen wir für unseren Webshop laufend treue Kunden», erklären die CEOs Sara Meister und Manuel Krenböck. Ob sich das Unternehmen auch als nationaler Sieger durchsetzen kann, darf mit Spannung erwartet werden.
Der Mü-Onlineshop: www.mü-yes.ch
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