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Mittwoch, 24. Februar 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Der Kanton Thurgau und weitere sechs Grenzkantone waren auf virtuellem Besuch in Baden-Württemberg. Symbolbild
Heute Freitag, 20. November, waren sieben Grenzkantone virtuell zu Gast beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, um sich über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auszutauschen und den gegenseitigen Kontakt zu pflegen. Für den Kanton Thurgau beteiligte sich Regierungspräsident Walter Schönholzer am Arbeitsgespräch.
Kanton Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitstreffens haben betont, dass gerade im Zuge der Coronapandemie die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Land Baden-Württemberg und den Schweizer Grenzkantonen neu ins Bewusstsein rückte. Umso mehr begrüssten die Kantone den aktuellen Austausch und äusserten die Bereitschaft, diesen im Interesse der Bevölkerung, der Gesellschaft und der Wirtschaft des gemeinsamen Grenzraums weiter zu pflegen und zu vertiefen. «Am Anfang der ersten Coronawelle haben wir in Europa kein besonders gutes Bild abgegeben: Es gab unkoordinierte Grenzschliessungen, zu wenig Abstimmung bei der Krisenbewältigung und zu wenig Hilfe für die, die stark in Bedrängnis geraten sind. Doch im zweiten Schritt waren wir besser und haben dazugelernt ? innerhalb der EU und auch in der Partnerschaft zwischen den Schweizer Grenzkantonen», resümierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann und bekräftigte den Willen, den gegenseitigen Austausch über die Pandemie hinaus etwa bei der künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung zu vertiefen.
Mit Blick auf grenzüberschreitende Herausforderungen in der Digitalisierung nahm der Thurgauer Regierungspräsident Walter Schönholzer die Gelegenheit wahr, auf die Herausforderungen der Landwirtschaft im digitalen Bereich einzugehen. Dabei hob er die Rolle der Thurgauer Swiss Future Farm hervor, bei der die Landwirte die Möglichkeit haben, sich von der Praxistauglichkeit von Forschungsergebnissen zu überzeugen, um diese auf ihre Betriebe zu übertragen. Er unterstrich zudem die Bedeutung der Swiss Future Farm in der praktischen Erprobung von Smart Farming-Technologien: «Es ist zwingend, dass die Herausforderungen aus der Praxis der Forschung bekannt sind und von dieser bearbeitet werden. Nur so kommen wir einen Schritt voran und können das Potential der Digitalisierung und der Smart Farming-Technologien voll und vor allem nutzbringend ausschöpfen.» Das grenzüberschreitende Format nutzte Schönholzer zugleich für eine Einladung, sich in diesem Bereich verstärkt auszutauschen. Am Nachmittag begab sich die Delegation auf eine virtuelle Führung durch das Tübinger Cyber Valley, an dessen Forschungskonsortium auch die ETH Zürich beteiligt ist. Baden-Württemberg und die sieben Grenzkantone gaben ausserdem eine gemeinsame Erklärung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Coronapandemie und darüber hinaus ab. Hierin sprechen sich die grenzüberschreitenden Partner dafür aus, den Grenzverkehr in der zweiten Welle der Coronapandemie offen zu halten und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Pandemiebekämpfung weiter zu stärken.
I.D.
Der Kanton Thurgau und weitere sechs Grenzkantone waren auf virtuellem Besuch in Baden-Württemberg. Symbolbild
Heute Freitag, 20. November, waren sieben Grenzkantone virtuell zu Gast beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, um sich über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auszutauschen und den gegenseitigen Kontakt zu pflegen. Für den Kanton Thurgau beteiligte sich Regierungspräsident Walter Schönholzer am Arbeitsgespräch.
Kanton Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Arbeitstreffens haben betont, dass gerade im Zuge der Coronapandemie die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Land Baden-Württemberg und den Schweizer Grenzkantonen neu ins Bewusstsein rückte. Umso mehr begrüssten die Kantone den aktuellen Austausch und äusserten die Bereitschaft, diesen im Interesse der Bevölkerung, der Gesellschaft und der Wirtschaft des gemeinsamen Grenzraums weiter zu pflegen und zu vertiefen. «Am Anfang der ersten Coronawelle haben wir in Europa kein besonders gutes Bild abgegeben: Es gab unkoordinierte Grenzschliessungen, zu wenig Abstimmung bei der Krisenbewältigung und zu wenig Hilfe für die, die stark in Bedrängnis geraten sind. Doch im zweiten Schritt waren wir besser und haben dazugelernt ? innerhalb der EU und auch in der Partnerschaft zwischen den Schweizer Grenzkantonen», resümierte Ministerpräsident Winfried Kretschmann und bekräftigte den Willen, den gegenseitigen Austausch über die Pandemie hinaus etwa bei der künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung zu vertiefen.
Mit Blick auf grenzüberschreitende Herausforderungen in der Digitalisierung nahm der Thurgauer Regierungspräsident Walter Schönholzer die Gelegenheit wahr, auf die Herausforderungen der Landwirtschaft im digitalen Bereich einzugehen. Dabei hob er die Rolle der Thurgauer Swiss Future Farm hervor, bei der die Landwirte die Möglichkeit haben, sich von der Praxistauglichkeit von Forschungsergebnissen zu überzeugen, um diese auf ihre Betriebe zu übertragen. Er unterstrich zudem die Bedeutung der Swiss Future Farm in der praktischen Erprobung von Smart Farming-Technologien: «Es ist zwingend, dass die Herausforderungen aus der Praxis der Forschung bekannt sind und von dieser bearbeitet werden. Nur so kommen wir einen Schritt voran und können das Potential der Digitalisierung und der Smart Farming-Technologien voll und vor allem nutzbringend ausschöpfen.» Das grenzüberschreitende Format nutzte Schönholzer zugleich für eine Einladung, sich in diesem Bereich verstärkt auszutauschen. Am Nachmittag begab sich die Delegation auf eine virtuelle Führung durch das Tübinger Cyber Valley, an dessen Forschungskonsortium auch die ETH Zürich beteiligt ist. Baden-Württemberg und die sieben Grenzkantone gaben ausserdem eine gemeinsame Erklärung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Coronapandemie und darüber hinaus ab. Hierin sprechen sich die grenzüberschreitenden Partner dafür aus, den Grenzverkehr in der zweiten Welle der Coronapandemie offen zu halten und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Pandemiebekämpfung weiter zu stärken.
I.D.
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