Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 1. März 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Eine Krise kommt meist unerwartet und stellt unsere Wirklichkeit auf den Kopf. Kaum jemand weiss im Augenblick, was zu tun ist. Seien es persönliche Krisen, Wirtschaftseinbrüche, Naturkatstrophen oder plötzliche Krankheiten. So war es, als Anfang... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Ich bin eine Spätzünderin. Ich fand die Backstreet Boys erst zehn Jahre nach ihrem ersten Hit cool. Mit Batik-Shirts und Schlaghosen war es ähnlich. Als die Kids auf dem Pausenplatz mit dem Hippie-Look aufhörten, liess ich mir zum Unmut meiner.. weiterlesen
NETFLIX: «Crime Scene: The Vanishing at the Cecil Hotel» Das mittlerweile geschlossene Cecil Hotel in Los Angeles war ein Ort mit düsterer Vergangenheit. Und genau hier ereignete sich 2013 ein Todesfall, der zunächst nicht nur Rätsel aufgab, sondern... weiterlesen
Region Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat anlässlich einer Online-Sitzung die Parolen zu den Abstimmungen vom 7. März gefasst. Die Partei unterstützt die drei nationalen Vorlagen und sagt Ja zum Verhüllungsverbot, zum E-ID Gesetz und zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Nationalrat Manuel Strupler stellte die Initiative Ja zum Verhüllungsverbot vor. Die neue Verfassungsbestimmung will verbieten, dass Extremisten aller Art im öffentlichen Raum ihr Gesicht verhüllen können. Es richtet sich inbesondere auch gegen den extremen und frauenverachtenden Islam. «Diese Bedrohung wollen wir nicht in unserer Schweiz», so Strupler. Ständerat Jakob Stark erläuterte die Funktionsweise der E-ID, welche mit dem Bundesgesetz über die elektronischen Identifizierungsdienste eingeführt werden soll. Die Vorlage sehe eine kluge Arbeitsteilung zwischen Staat und Wirtschaft vor, so Jakob Stark. Das stärke den Standort Schweiz und führe zu einer relativ schnellen Einführung der E-ID. Auch entkräftete Ständerat Stark die Argumente der Gegner: «Datenhoheit und Aufsicht über E-ID-Anbieter bleiben konsequent beim Staat. Für die Personenidentifikations-Daten ist das Bundesamt für Polizei zuständig.». Nationalrätin Diana Gutjahr erläuterte die Vorzüge des Freihandelsabkommens mit Indonesien. Die Schweizer Unternehmen profitieren massiv von diesem Abkommen. Dadurch werden Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze gestärkt. Gutjahr betont auch die hohen Umweltstandards, besonders in Bezug auf Palmöl, welche mit diesem Abkommen sichergestellt werden. Zudem stehe dieses Freihandelsabkommen für eine Partnerschaft auf Augenhöhe, im Gegensatz zum Rahmenabkommen mit der EU. «Solche Abkommen machen uns unabhängiger von der EU,» sagte Gutjahr.
SVP Thurgau
Region Der Kantonalvorstand der SVP Thurgau hat anlässlich einer Online-Sitzung die Parolen zu den Abstimmungen vom 7. März gefasst. Die Partei unterstützt die drei nationalen Vorlagen und sagt Ja zum Verhüllungsverbot, zum E-ID Gesetz und zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Nationalrat Manuel Strupler stellte die Initiative Ja zum Verhüllungsverbot vor. Die neue Verfassungsbestimmung will verbieten, dass Extremisten aller Art im öffentlichen Raum ihr Gesicht verhüllen können. Es richtet sich inbesondere auch gegen den extremen und frauenverachtenden Islam. «Diese Bedrohung wollen wir nicht in unserer Schweiz», so Strupler. Ständerat Jakob Stark erläuterte die Funktionsweise der E-ID, welche mit dem Bundesgesetz über die elektronischen Identifizierungsdienste eingeführt werden soll. Die Vorlage sehe eine kluge Arbeitsteilung zwischen Staat und Wirtschaft vor, so Jakob Stark. Das stärke den Standort Schweiz und führe zu einer relativ schnellen Einführung der E-ID. Auch entkräftete Ständerat Stark die Argumente der Gegner: «Datenhoheit und Aufsicht über E-ID-Anbieter bleiben konsequent beim Staat. Für die Personenidentifikations-Daten ist das Bundesamt für Polizei zuständig.». Nationalrätin Diana Gutjahr erläuterte die Vorzüge des Freihandelsabkommens mit Indonesien. Die Schweizer Unternehmen profitieren massiv von diesem Abkommen. Dadurch werden Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze gestärkt. Gutjahr betont auch die hohen Umweltstandards, besonders in Bezug auf Palmöl, welche mit diesem Abkommen sichergestellt werden. Zudem stehe dieses Freihandelsabkommen für eine Partnerschaft auf Augenhöhe, im Gegensatz zum Rahmenabkommen mit der EU. «Solche Abkommen machen uns unabhängiger von der EU,» sagte Gutjahr.
SVP Thurgau
Lade Fotos..