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Dienstag, 30. Mai 2023
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen mit Spitzenkandidatin Nina Schläfli aus Kreuzlingen in der Mitte. zVg
Am Parteitag der SP Thurgau in Frauenfeld verabschiedeten die Anwesenden eine diverse Liste für die Nationalratswahlen 2023, mit Nina Schläfli an der Spitze. Zusätzlich fasste die SP Thurgau die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz.
Frauenfeld Ein halbes Jahr vor den Wahlen entscheidet sich der Parteitag der SP Thurgau einstimmig für eine zukunftsweisende Liste, um den Sitz der am Ende der Amtszeit abtretenden Nationalrätin Edith Graf-Litscher in den eigenen Reihen zu halten. Spitzenkandidatin ist die 33-jährige Nina Schläfli aus Kreuzlingen. Weiter kandidiert Lukas Auer (32) aus Arbon, der Präsident des Thurgauer Gewerkschaftsbundes. Die Liste der SP Thurgau verfügt auch über Erfahrung im nationalen Parkett: Die 53-jährige Hinterthurgauerin Sandrine Nikolic-Fuss ist Präsidentin der Schweizer Gewerkschaft des Flugkabinenpersonals, kapers. Weiter setzt der Thurgauer SP-Parteitag auf den Weinfelder Friedensrichter Kenny Greber (42). Vervollständigt wird die Liste mit zwei bekannten Kantonsrätinnen. Und zwar mit der 46-jährige Salmsacherin, Marina Bruggmann und Parteipräsidentin der SP Thurgau und mit der amtierenden Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler (58) aus Frauenfeld. Sie alle sind hochmotiviert und freuen sich auf einen engagierten Wahlkampf.
Vor der Listen-Nomination feuerte Nationalrat Cédric Wermuth die rund 80 Anwesenden im vollbesetzten Theatersaal des Eisenwerks Frauenfeld auf die Wahlen im Herbst ein. Dabei kam die gefallene Schweizer Grossbank Credit Suisse nicht gut weg: Während die Chefetage der Grosskonzerne fette Boni absahnt, muss die Bevölkerung die Gürtel in vielen Bereichen enger schnallen. Dagegen wehrt sich die SP und positioniert sich als die Partei, die auf der Seite der Menschen steht. Denn «Alle Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können.»
Zuvor fasste der Parteitag der SP Thurgau einstimmig die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz. Die SP Thurgau spricht sich damit klar für Energiesicherheit und für mehr Innovation zur Bekämpfung des Klimawandels aus. Die weiteren Parolen für die nationalen und kantonalen Abstimmungen wird die SP Thurgau am Parteitag vom 4. Mai in Kreuzlingen fassen. Dort wird ausserdem eine Kandidatur für den Ständerat bekanntgegeben.
pd
Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen mit Spitzenkandidatin Nina Schläfli aus Kreuzlingen in der Mitte. zVg
Am Parteitag der SP Thurgau in Frauenfeld verabschiedeten die Anwesenden eine diverse Liste für die Nationalratswahlen 2023, mit Nina Schläfli an der Spitze. Zusätzlich fasste die SP Thurgau die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz.
Frauenfeld Ein halbes Jahr vor den Wahlen entscheidet sich der Parteitag der SP Thurgau einstimmig für eine zukunftsweisende Liste, um den Sitz der am Ende der Amtszeit abtretenden Nationalrätin Edith Graf-Litscher in den eigenen Reihen zu halten. Spitzenkandidatin ist die 33-jährige Nina Schläfli aus Kreuzlingen. Weiter kandidiert Lukas Auer (32) aus Arbon, der Präsident des Thurgauer Gewerkschaftsbundes. Die Liste der SP Thurgau verfügt auch über Erfahrung im nationalen Parkett: Die 53-jährige Hinterthurgauerin Sandrine Nikolic-Fuss ist Präsidentin der Schweizer Gewerkschaft des Flugkabinenpersonals, kapers. Weiter setzt der Thurgauer SP-Parteitag auf den Weinfelder Friedensrichter Kenny Greber (42). Vervollständigt wird die Liste mit zwei bekannten Kantonsrätinnen. Und zwar mit der 46-jährige Salmsacherin, Marina Bruggmann und Parteipräsidentin der SP Thurgau und mit der amtierenden Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler (58) aus Frauenfeld. Sie alle sind hochmotiviert und freuen sich auf einen engagierten Wahlkampf.
Vor der Listen-Nomination feuerte Nationalrat Cédric Wermuth die rund 80 Anwesenden im vollbesetzten Theatersaal des Eisenwerks Frauenfeld auf die Wahlen im Herbst ein. Dabei kam die gefallene Schweizer Grossbank Credit Suisse nicht gut weg: Während die Chefetage der Grosskonzerne fette Boni absahnt, muss die Bevölkerung die Gürtel in vielen Bereichen enger schnallen. Dagegen wehrt sich die SP und positioniert sich als die Partei, die auf der Seite der Menschen steht. Denn «Alle Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können.»
Zuvor fasste der Parteitag der SP Thurgau einstimmig die Ja-Parole zum Klimaschutzgesetz. Die SP Thurgau spricht sich damit klar für Energiesicherheit und für mehr Innovation zur Bekämpfung des Klimawandels aus. Die weiteren Parolen für die nationalen und kantonalen Abstimmungen wird die SP Thurgau am Parteitag vom 4. Mai in Kreuzlingen fassen. Dort wird ausserdem eine Kandidatur für den Ständerat bekanntgegeben.
pd
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