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Dienstag, 30. Mai 2023
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
Pascal Frey ist Hausmann und im Nebenberuf Polymechaniker. sb
Pascal Frey wird heute Abend zum neuen Gemeinderatspräsidenten gewählt. Für ihn stellt das möglicherweise den Höhepunkt seiner politischen Arbeit da. Denn wie er den «Frauenfelder Nachrichten» im Interview verrät, hört der SP-Politiker wahrscheinlich nach der kommenden Legislatur auf.
Herr Frey, wie sind Sie zur Politik gekommen?
Ich wurde angefragt für die Liste und bin dann im 2010 nachgerutscht.
Was fasziniert Sie so daran?
Ich setzte mich gerne ein, es ist mein Beitrag an die Gemeinschaft.
Welche Bedeutung hat die Wahl zum Gemeinderatspräsidenten für Sie?
Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Sitzungen zu leiten, und es öffnet den Fokus nochmals, wenn man die Einladungen der Vereine etc. annimmt.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Auf die Begegnungen und Frauenfeld nochmals von einer anderen Seite kennen zu lernen.
Haben Sie jemals damit gerechnet, Gemeinderatspräsident zu werden?
Bis zum Eintritt in den Rat sicher nicht, danach wurde es immer wahrscheinlicher und vor sechs Jahren habe ich wegen der kleinen Kinder abgesagt.
Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des Gemeinderats und den verschiedenen Interessensgruppen in der Stadt?
Grundsätzlich herrscht ein gutes Klima und eine offene Gesprächskultur, der wir aber Sorge tragen müssen.
Was haben Sie sich vorgenommen, als Gemeinderatspräsident zu verbessern?
Ich möchte den Leuten danken für ihren grossen und auch kleinen Einsatz für und in Frauenfeld.
Wie planen Sie, den Austausch mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld zu pflegen und auf deren Bedürfnisse und Anliegen einzugehen?
Ich werde, soweit möglich, die Einladungen annehmen und mich austauschen.
Was zeichnet einen guten Gemeinderatspräsidenten aus?
Das Präsidium erfordert einen gewissen zeitlichen Einsatz. Wer dies nicht kann oder will, sollte es besser weitergeben.
Haben Sie sich vorbereitet?
Ja, mit 13 Jahren Ratsarbeit (lacht).
Können Sie auch persönlich vom Amt profitieren?
Das wird sich weisen.
Wie lange wollen Sie im Gemeinderat bleiben?
Dies ist meine letzte Legislatur. Es dürfen auch wieder neue Ideen und Köpfe her.
Was sind Ihre Ziele in der Politik auf lange Sicht?
Ob und wie ich politisch danach weitermachen werde, steht noch offen.
Interview: Stefan Böker
Der 39-jährige Familienvater ist hauptsächlich Hausmann und im Zweitberuf Polymechaniker. Seit 13 Jahren politisiert er in Frauenfeld. In seiner Freizeit ist er gerne draussen in der Natur, welche ihm auch wichtig ist. Ausser Familie und Politik hat er sonst keine Hobbys mehr. Im Sommer hält er sich gerne im und am Wasser auf, und im Winter im Schnee, falls vorhanden.
Pascal Frey ist Hausmann und im Nebenberuf Polymechaniker. sb
Pascal Frey wird heute Abend zum neuen Gemeinderatspräsidenten gewählt. Für ihn stellt das möglicherweise den Höhepunkt seiner politischen Arbeit da. Denn wie er den «Frauenfelder Nachrichten» im Interview verrät, hört der SP-Politiker wahrscheinlich nach der kommenden Legislatur auf.
Herr Frey, wie sind Sie zur Politik gekommen?
Ich wurde angefragt für die Liste und bin dann im 2010 nachgerutscht.
Was fasziniert Sie so daran?
Ich setzte mich gerne ein, es ist mein Beitrag an die Gemeinschaft.
Welche Bedeutung hat die Wahl zum Gemeinderatspräsidenten für Sie?
Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Sitzungen zu leiten, und es öffnet den Fokus nochmals, wenn man die Einladungen der Vereine etc. annimmt.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Auf die Begegnungen und Frauenfeld nochmals von einer anderen Seite kennen zu lernen.
Haben Sie jemals damit gerechnet, Gemeinderatspräsident zu werden?
Bis zum Eintritt in den Rat sicher nicht, danach wurde es immer wahrscheinlicher und vor sechs Jahren habe ich wegen der kleinen Kinder abgesagt.
Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des Gemeinderats und den verschiedenen Interessensgruppen in der Stadt?
Grundsätzlich herrscht ein gutes Klima und eine offene Gesprächskultur, der wir aber Sorge tragen müssen.
Was haben Sie sich vorgenommen, als Gemeinderatspräsident zu verbessern?
Ich möchte den Leuten danken für ihren grossen und auch kleinen Einsatz für und in Frauenfeld.
Wie planen Sie, den Austausch mit den Einwohnerinnen und Einwohnern von Frauenfeld zu pflegen und auf deren Bedürfnisse und Anliegen einzugehen?
Ich werde, soweit möglich, die Einladungen annehmen und mich austauschen.
Was zeichnet einen guten Gemeinderatspräsidenten aus?
Das Präsidium erfordert einen gewissen zeitlichen Einsatz. Wer dies nicht kann oder will, sollte es besser weitergeben.
Haben Sie sich vorbereitet?
Ja, mit 13 Jahren Ratsarbeit (lacht).
Können Sie auch persönlich vom Amt profitieren?
Das wird sich weisen.
Wie lange wollen Sie im Gemeinderat bleiben?
Dies ist meine letzte Legislatur. Es dürfen auch wieder neue Ideen und Köpfe her.
Was sind Ihre Ziele in der Politik auf lange Sicht?
Ob und wie ich politisch danach weitermachen werde, steht noch offen.
Interview: Stefan Böker
Der 39-jährige Familienvater ist hauptsächlich Hausmann und im Zweitberuf Polymechaniker. Seit 13 Jahren politisiert er in Frauenfeld. In seiner Freizeit ist er gerne draussen in der Natur, welche ihm auch wichtig ist. Ausser Familie und Politik hat er sonst keine Hobbys mehr. Im Sommer hält er sich gerne im und am Wasser auf, und im Winter im Schnee, falls vorhanden.
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