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Samstag, 25. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Der Vorstand der Mitte Frauenfeld schlägt den Parteimitgliedern für die Gesamterneuerungswahl im März 2023 Regine Siegenthaler zur Wahl in den Stadtrat vor. Die 50-jährige Juristin soll damit auf Elsbeth Aepli folgen, die nach 20 Jahren in der städtischen Exekutive nicht mehr zur Wiederwahl antritt.
Frauenfeld Im Rahmen einer Abendveranstaltung am Mittwoch letzter Woche blickte die Mitte Frauenfeld auf die vergangenen zwei Corona-Jahre zurück. In einem «Drama in fünf Akten» beleuchteten Stadträtin Elsbeth Aepli und Parteivorstandsmitglied Regine Siegenthaler die Entwicklung und die mannigfaltigen Auswirkungen der Pandemie aus den Perspektiven Stadt Frauenfeld, Alterszentrum Park und Schulen.
Im Anschluss an das spannende Referat erfolgte wie angekündigt die Orientierung seitens Partei betreffend die Stadtratswahlen 2023, wobei bekannt gegeben wurde, dass der Sitz der abtretenden Stadträtin und Vizepräsidentin Elsbeth Aepli mit der Kandidatur von Regine Siegenthaler verteidigt werden soll.
Für Die Mitte Frauenfeld ist klar, dass die politische Mitte auch weiterhin im Frauenfelder Stadtrat vertreten sein muss. Der Anspruch ist nicht nur durch die Wähleranteile legitimiert, sondern auch durch das Interesse an einer lösungsorientierten, funktionierenden Exekutive. Für dieses Unterfangen präsentiert die Partei mit Regine Siegenthaler eine hervorragend geeignete Kandidatin.
In der Bekanntgabe streicht Parteipräsident Beda Stähelin heraus, dass Regine Siegenthaler sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht über das nötige Rüstzeug für die Bewältigung der Herausforderungen des Stadtratsamts verfügt. Mit ihrer breiten Ausbildung und Berufserfahrung als Lehrerin, Rechtsanwältin und Juristin in der kantonalen Verwaltung verfüge sie zweifelsohne über die fachliche Kompetenz für die vielfältigen Aufgaben einer städtischen Exekutive. Insbesondere bringe sie das juristische Fachwissen mit, das dem Stadtrat mit dem Abgang von Elsbeth Aepli abhanden komme. Regine Siegenthaler sei privat und beruflich gut in Frauenfeld und - was für die Stadtratstätigkeit besonders wertvoll ist - in der kantonalen Verwaltung vernetzt. Schliesslich habe sie als Gründerin und Geschäftsführerin des Coworking Frauenfeld unternehmerisches Denken und Innovationskraft bewiesen; mit ihrer Erfahrung als Unternehmerin könne sie sich der Probleme und Bedürfnisse des Gewerbes annehmen, was ein weiterer Pluspunkt sei.
Unter dem Strich zeigt sich Die Mitte Frauenfeld überzeugt, dass Regine Siegenthaler das Anforderungsprofil einer Stadträtin bestens erfüllt. Die definitive Nomination erfolgt im Rahmen des Sommerfestes der Partei am 19. August 2022.
PD
Der Vorstand der Mitte Frauenfeld schlägt den Parteimitgliedern für die Gesamterneuerungswahl im März 2023 Regine Siegenthaler zur Wahl in den Stadtrat vor. Die 50-jährige Juristin soll damit auf Elsbeth Aepli folgen, die nach 20 Jahren in der städtischen Exekutive nicht mehr zur Wiederwahl antritt.
Frauenfeld Im Rahmen einer Abendveranstaltung am Mittwoch letzter Woche blickte die Mitte Frauenfeld auf die vergangenen zwei Corona-Jahre zurück. In einem «Drama in fünf Akten» beleuchteten Stadträtin Elsbeth Aepli und Parteivorstandsmitglied Regine Siegenthaler die Entwicklung und die mannigfaltigen Auswirkungen der Pandemie aus den Perspektiven Stadt Frauenfeld, Alterszentrum Park und Schulen.
Im Anschluss an das spannende Referat erfolgte wie angekündigt die Orientierung seitens Partei betreffend die Stadtratswahlen 2023, wobei bekannt gegeben wurde, dass der Sitz der abtretenden Stadträtin und Vizepräsidentin Elsbeth Aepli mit der Kandidatur von Regine Siegenthaler verteidigt werden soll.
Für Die Mitte Frauenfeld ist klar, dass die politische Mitte auch weiterhin im Frauenfelder Stadtrat vertreten sein muss. Der Anspruch ist nicht nur durch die Wähleranteile legitimiert, sondern auch durch das Interesse an einer lösungsorientierten, funktionierenden Exekutive. Für dieses Unterfangen präsentiert die Partei mit Regine Siegenthaler eine hervorragend geeignete Kandidatin.
In der Bekanntgabe streicht Parteipräsident Beda Stähelin heraus, dass Regine Siegenthaler sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht über das nötige Rüstzeug für die Bewältigung der Herausforderungen des Stadtratsamts verfügt. Mit ihrer breiten Ausbildung und Berufserfahrung als Lehrerin, Rechtsanwältin und Juristin in der kantonalen Verwaltung verfüge sie zweifelsohne über die fachliche Kompetenz für die vielfältigen Aufgaben einer städtischen Exekutive. Insbesondere bringe sie das juristische Fachwissen mit, das dem Stadtrat mit dem Abgang von Elsbeth Aepli abhanden komme. Regine Siegenthaler sei privat und beruflich gut in Frauenfeld und - was für die Stadtratstätigkeit besonders wertvoll ist - in der kantonalen Verwaltung vernetzt. Schliesslich habe sie als Gründerin und Geschäftsführerin des Coworking Frauenfeld unternehmerisches Denken und Innovationskraft bewiesen; mit ihrer Erfahrung als Unternehmerin könne sie sich der Probleme und Bedürfnisse des Gewerbes annehmen, was ein weiterer Pluspunkt sei.
Unter dem Strich zeigt sich Die Mitte Frauenfeld überzeugt, dass Regine Siegenthaler das Anforderungsprofil einer Stadträtin bestens erfüllt. Die definitive Nomination erfolgt im Rahmen des Sommerfestes der Partei am 19. August 2022.
PD
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