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Dienstag, 30. Mai 2023
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
Die EDU Frauenfeld hat sich intensiv mit dem Verkauf der Casino-Liegenschaft auseinander gesetzt. Am jetzigen Standort ist die dringende, sanfte und kostengünstige Sanierung nicht mehr realisierbar.
Frauenfeld Da das Casino in seiner 70 jährigen Geschichte schon zwei Sanierungen hinter sich hat, würde eine Totalsanierung anstehen, mit Kosten im Bereich von 15 bis 18 Millionen. Zudem ist damit zu rechnen, dass durch die Totalsanierung, aus vorgegebenen Sicherheitsauflagen, die maximale Besucherzahl im Vergleich zur heutigen Situation erheblich reduziert werden muss. Dies bedeutet, dass viele gesellschaftliche und kulturelle Anlässe nicht mehr im Casino stattfinden können, aufgrund zu geringer Kapazitäten und mangelnder Wirtschaftlichkeit. Deshalb macht eine Totalsanierung aus EDU Sicht keinen Sinn.
Im Gegensatz dazu wirft der Verkauf der Casino-Liegenschaft 14 Millionen ab, die zweckgebunden für einen neuen Stadtsaal eingesetzt werden. Die Perspektiven für einen neuen Stadtsaal im benachbarten Kasernenareal sind einzigartig, bieten zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten und einen Mehrwert für die ganze Bevölkerung und benötigen massiv weniger Fremdkapital. Die EDU will mithelfen, eine positive Zukunft für unsere Stadt und kommende Generationen zu gestalten und empfiehlt deshalb ein klares JA zum Verkauf der Casino-Liegenschaft.
EDU Frauenfeld
Die EDU Frauenfeld hat sich intensiv mit dem Verkauf der Casino-Liegenschaft auseinander gesetzt. Am jetzigen Standort ist die dringende, sanfte und kostengünstige Sanierung nicht mehr realisierbar.
Frauenfeld Da das Casino in seiner 70 jährigen Geschichte schon zwei Sanierungen hinter sich hat, würde eine Totalsanierung anstehen, mit Kosten im Bereich von 15 bis 18 Millionen. Zudem ist damit zu rechnen, dass durch die Totalsanierung, aus vorgegebenen Sicherheitsauflagen, die maximale Besucherzahl im Vergleich zur heutigen Situation erheblich reduziert werden muss. Dies bedeutet, dass viele gesellschaftliche und kulturelle Anlässe nicht mehr im Casino stattfinden können, aufgrund zu geringer Kapazitäten und mangelnder Wirtschaftlichkeit. Deshalb macht eine Totalsanierung aus EDU Sicht keinen Sinn.
Im Gegensatz dazu wirft der Verkauf der Casino-Liegenschaft 14 Millionen ab, die zweckgebunden für einen neuen Stadtsaal eingesetzt werden. Die Perspektiven für einen neuen Stadtsaal im benachbarten Kasernenareal sind einzigartig, bieten zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten und einen Mehrwert für die ganze Bevölkerung und benötigen massiv weniger Fremdkapital. Die EDU will mithelfen, eine positive Zukunft für unsere Stadt und kommende Generationen zu gestalten und empfiehlt deshalb ein klares JA zum Verkauf der Casino-Liegenschaft.
EDU Frauenfeld
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