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Samstag, 13. August 2022
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Geschäftsführer Loxone Schweiz, Richard Högl und Vorsitzender der Geschäftsführung, Rüdiger Keinberger. zVg
Echte Nachhaltigkeit ist bei einem Gebäude nur durch eine intelligente Automatisierung zu erreichen. Davon sind die Vorreiter für intelligente Automatisierung bei Loxone überzeugt. Bei ihrem eigenen frisch umgebauten Bürogebäude, dem Basecamp in Steckborn, beweist das Unternehmen, wie Nachhaltigkeit auch im Umbau wirtschaftlich funktioniert.
Steckborn Der Gebäudesektor verursacht rund 40 Prozent der globalen energiebedingten Treibhausgasemissionen. Die Dekarbonisierung und Zukunftsfähigkeit von Gebäuden erfordert wirksame Massnahmen in allen Schlüsselbereichen, sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Gebäuden. Richtig gedacht und gemacht gehen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand. So lassen sich Büro-, Gewerbe sowie private Gebäude mit einer intelligenten Automatisierung nicht nur komfortabel und sicher ausstatten, auch der Energiebedarf des Gebäudes wird optimiert. Eine Energieersparnis im mittleren zweistelligen Prozentbereich im Jahr ist bei solchen Gebäuden möglich. Das zeigt das ungeheure Potenzial gegenüber herkömmlich gesteuerten Objekten. Mit mehr als 200'000 realisierten Projekten ist Loxone, der Spezialist für intelligente Smart Home und Building Automation, schon hunderttausendfach den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage angetreten. Und so nimmt es kein Wunder, dass 2018 bereits 23 Prozent der in der Schweiz gebauten Einfamilienhäuser mit Loxone ausgestattet waren. Diesem starken Auftritt in der Schweiz wird Loxone nun mit dem Bau des neuen Basecamps für das Schweizer Team von Loxone gerecht. Es galt das 1966 errichtete ehemalige Büro- und Lagergebäude der Scheerle AG in Steckborn nachhaltig zu einem hochmodernen Bürogebäude mit Schulungstrakt umzubauen.
Marcel Amrhein, der für den Umbau zuständige Architekt von ARKFORM ZT, erläutert: «Nachhaltigkeit bedeutet auch: ressourcenschonend zu bauen. Deshalb war unser erstes Ziel behutsam von der ursprünglichen Substanz so viel wie möglich zu erhalten. Zugleich wollten wir das in die Jahre gekommene Gebäude natürlich thermisch, aber auch in der Ausstattung auf einen topmodernen Stand bekommen, so dass die Mitarbeiter ideale Bedingungen vorfinden. So haben wir das Dach neu isoliert und erneuert. Zudem wurde die grösstmögliche Fläche mit Photovoltaik ausgestattet.» Das Zusammenspiel für alle Gewerke übernimmt der Loxone Miniserver, als Gehirn einer jeden Loxone-Lösung. Der Miniserver beschattet die Räume beispielsweise rechtzeitig, so dass sich diese gar nicht erst aufheizen. Dadurch kann auf aktive Kühlenergie meist ganz verzichtet werden. Sollte der Einsatz der Klimaanlage dennoch notwendig sein, so ist dafür gesorgt, dass dies klimaneutral geschieht.
Im Winter hingegen nutzt das Gebäude die solare Energie, um die Räum aufzuwärmen. Die Heizung wird dazu rechtzeitig gedrosselt, um Energie zu sparen. Die Entscheidung, wie welcher Raum klimatisiert wird, fällt die Regelung dabei einzeln für jeden Raum. Es wurde flächendeckend eine Fussbodenheizung installiert, so dass auch das Erwärmen der Räume dank des Miniservers nun optimiert und maximal sparsam geschieht. Die Heizungssteuerung lernt durch die intelligente Automatisierung sich selbst zu optimieren, so dass sie schnell durch die Tagesabläufe der Gebäudenutzer weiss, wann welche Zieltemperatur erreicht sein muss.
Das Beleuchtungskonzept im gesamten Basecamp wurde – Loxone-typisch – mit 24V und sparsamen LEDs umgesetzt. Da das Gebäude in einer Wohngegend liegt, entschloss sich das Unternehmen überdies, das Gebäude mit einer neuen Hülle aus Holzlamellen auszustatten, damit es sich optisch in die Wohngegend einfügt. So entstand auf rund 2'800 Quadratmeter Grundstücksfläche ein Gebäude, das auf drei Etagen und mit einer Nutzfläche von 1'400 Quadratmeter genügend Platz für einen modernen Bürobereich für mehr als 40 Mitarbeiter sowie einen komfortablen Schulungstrakt für mehr als 20 Teilnehmer bietet. Im grosszügigen Showroom, der von Loxone-Partnern und -Endkunden gleichermassen genutzt werden kann, lässt sich die Loxone-Haus- und Gebäudeautomation zukünftig in all ihren vielfältigen Facetten live erleben. Und über das grossflächige Lager- und Logistikzentrum im Untergeschoss finden die Loxone-Produkte schnell und unkompliziert ihren Weg in die gesamte Schweiz.
Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone: «Wir möchten unseren Mitarbeitern den ‹best workplace for performers› zur Verfügung zu stellen. Mit dem nun neueröffneten Basecamp in der Schweiz beweisen wir erneut, dass moderne Büroflächen und nachhaltige Bewirtschaftung durch eine intelligente Automatisierung optimal umgesetzt werden können. Das neue Gebäude in Steckborn – mit Office, Showroom sowie Schulungs- und Logistikzentrum – ist ein Paradebeispiel für unseren Anspruch. Unser Schweizer Team überzeugt seit Jahren mit grossartigen Leistungen und hat sich das neue Gebäude mit Seeblick redlich verdient.»
Eingesandt
Geschäftsführer Loxone Schweiz, Richard Högl und Vorsitzender der Geschäftsführung, Rüdiger Keinberger. zVg
Echte Nachhaltigkeit ist bei einem Gebäude nur durch eine intelligente Automatisierung zu erreichen. Davon sind die Vorreiter für intelligente Automatisierung bei Loxone überzeugt. Bei ihrem eigenen frisch umgebauten Bürogebäude, dem Basecamp in Steckborn, beweist das Unternehmen, wie Nachhaltigkeit auch im Umbau wirtschaftlich funktioniert.
Steckborn Der Gebäudesektor verursacht rund 40 Prozent der globalen energiebedingten Treibhausgasemissionen. Die Dekarbonisierung und Zukunftsfähigkeit von Gebäuden erfordert wirksame Massnahmen in allen Schlüsselbereichen, sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Gebäuden. Richtig gedacht und gemacht gehen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand. So lassen sich Büro-, Gewerbe sowie private Gebäude mit einer intelligenten Automatisierung nicht nur komfortabel und sicher ausstatten, auch der Energiebedarf des Gebäudes wird optimiert. Eine Energieersparnis im mittleren zweistelligen Prozentbereich im Jahr ist bei solchen Gebäuden möglich. Das zeigt das ungeheure Potenzial gegenüber herkömmlich gesteuerten Objekten. Mit mehr als 200'000 realisierten Projekten ist Loxone, der Spezialist für intelligente Smart Home und Building Automation, schon hunderttausendfach den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage angetreten. Und so nimmt es kein Wunder, dass 2018 bereits 23 Prozent der in der Schweiz gebauten Einfamilienhäuser mit Loxone ausgestattet waren. Diesem starken Auftritt in der Schweiz wird Loxone nun mit dem Bau des neuen Basecamps für das Schweizer Team von Loxone gerecht. Es galt das 1966 errichtete ehemalige Büro- und Lagergebäude der Scheerle AG in Steckborn nachhaltig zu einem hochmodernen Bürogebäude mit Schulungstrakt umzubauen.
Marcel Amrhein, der für den Umbau zuständige Architekt von ARKFORM ZT, erläutert: «Nachhaltigkeit bedeutet auch: ressourcenschonend zu bauen. Deshalb war unser erstes Ziel behutsam von der ursprünglichen Substanz so viel wie möglich zu erhalten. Zugleich wollten wir das in die Jahre gekommene Gebäude natürlich thermisch, aber auch in der Ausstattung auf einen topmodernen Stand bekommen, so dass die Mitarbeiter ideale Bedingungen vorfinden. So haben wir das Dach neu isoliert und erneuert. Zudem wurde die grösstmögliche Fläche mit Photovoltaik ausgestattet.» Das Zusammenspiel für alle Gewerke übernimmt der Loxone Miniserver, als Gehirn einer jeden Loxone-Lösung. Der Miniserver beschattet die Räume beispielsweise rechtzeitig, so dass sich diese gar nicht erst aufheizen. Dadurch kann auf aktive Kühlenergie meist ganz verzichtet werden. Sollte der Einsatz der Klimaanlage dennoch notwendig sein, so ist dafür gesorgt, dass dies klimaneutral geschieht.
Im Winter hingegen nutzt das Gebäude die solare Energie, um die Räum aufzuwärmen. Die Heizung wird dazu rechtzeitig gedrosselt, um Energie zu sparen. Die Entscheidung, wie welcher Raum klimatisiert wird, fällt die Regelung dabei einzeln für jeden Raum. Es wurde flächendeckend eine Fussbodenheizung installiert, so dass auch das Erwärmen der Räume dank des Miniservers nun optimiert und maximal sparsam geschieht. Die Heizungssteuerung lernt durch die intelligente Automatisierung sich selbst zu optimieren, so dass sie schnell durch die Tagesabläufe der Gebäudenutzer weiss, wann welche Zieltemperatur erreicht sein muss.
Das Beleuchtungskonzept im gesamten Basecamp wurde – Loxone-typisch – mit 24V und sparsamen LEDs umgesetzt. Da das Gebäude in einer Wohngegend liegt, entschloss sich das Unternehmen überdies, das Gebäude mit einer neuen Hülle aus Holzlamellen auszustatten, damit es sich optisch in die Wohngegend einfügt. So entstand auf rund 2'800 Quadratmeter Grundstücksfläche ein Gebäude, das auf drei Etagen und mit einer Nutzfläche von 1'400 Quadratmeter genügend Platz für einen modernen Bürobereich für mehr als 40 Mitarbeiter sowie einen komfortablen Schulungstrakt für mehr als 20 Teilnehmer bietet. Im grosszügigen Showroom, der von Loxone-Partnern und -Endkunden gleichermassen genutzt werden kann, lässt sich die Loxone-Haus- und Gebäudeautomation zukünftig in all ihren vielfältigen Facetten live erleben. Und über das grossflächige Lager- und Logistikzentrum im Untergeschoss finden die Loxone-Produkte schnell und unkompliziert ihren Weg in die gesamte Schweiz.
Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone: «Wir möchten unseren Mitarbeitern den ‹best workplace for performers› zur Verfügung zu stellen. Mit dem nun neueröffneten Basecamp in der Schweiz beweisen wir erneut, dass moderne Büroflächen und nachhaltige Bewirtschaftung durch eine intelligente Automatisierung optimal umgesetzt werden können. Das neue Gebäude in Steckborn – mit Office, Showroom sowie Schulungs- und Logistikzentrum – ist ein Paradebeispiel für unseren Anspruch. Unser Schweizer Team überzeugt seit Jahren mit grossartigen Leistungen und hat sich das neue Gebäude mit Seeblick redlich verdient.»
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