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Samstag, 25. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Altstadt Frauenfeld.
Die Strassenräume der Innenstadt werden für 11,3 Mio. Franken aufgewertet und Autos dürfen auch weiterhin in der Altstadt verkehren.
Frauenfeld Mit 4’252 Ja zu 3’115 Nein Stimmen bewilligte der Frauenfelder Souverän heute den Rahmenkredit zur Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt von 11,3 Mio. Franken. Der Stadtrat nimmt dieses Ergebnis mit grosser Freude zur Kenntnis. Die Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» wurde mit 3’003 Ja zu 4’574 Nein Stimmen abgelehnt.
Durch die Annahme des Kredits werden die Strassensanierungen und -aufwertungen in der Innenstadt vorangetrieben, um die in Aussicht gestellten Bundesbeiträge vollumfänglich zu erhalten. Gleichzeitig schafft die Zusage Klarheit in Bezug auf die Umsetzung der bisherigen sowie eine gute Basis für künftige Agglomerationsprogramme. In den nächsten fünf Jahren können nun diverse Strassenprojekte in der Innenstadt geplant, projektiert und mit der Umsetzung begonnen werden.
Nach dem Nein zu einer autofreien Altstadt wird die bestehende Begegnungszone (Zürcherstrasse, Freie-Strasse, Kirchgasse, Bankplatz) als solche entsprechend der kantonalen Vorgaben gestaltet. Die Zulieferung und der Warenumschlag sind weiterhin gestattet. Die Freie-Strasse wird aufgrund der Annahme des Rahmenkredits von Fassade zu Fassade umgestaltet. Der Stadtrat sieht eine Mitwirkung für die detaillierte Umsetzung der Begegnungszone vor.
IDSF
Altstadt Frauenfeld.
Die Strassenräume der Innenstadt werden für 11,3 Mio. Franken aufgewertet und Autos dürfen auch weiterhin in der Altstadt verkehren.
Frauenfeld Mit 4’252 Ja zu 3’115 Nein Stimmen bewilligte der Frauenfelder Souverän heute den Rahmenkredit zur Aufwertung der Strassenräume in der Innenstadt von 11,3 Mio. Franken. Der Stadtrat nimmt dieses Ergebnis mit grosser Freude zur Kenntnis. Die Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» wurde mit 3’003 Ja zu 4’574 Nein Stimmen abgelehnt.
Durch die Annahme des Kredits werden die Strassensanierungen und -aufwertungen in der Innenstadt vorangetrieben, um die in Aussicht gestellten Bundesbeiträge vollumfänglich zu erhalten. Gleichzeitig schafft die Zusage Klarheit in Bezug auf die Umsetzung der bisherigen sowie eine gute Basis für künftige Agglomerationsprogramme. In den nächsten fünf Jahren können nun diverse Strassenprojekte in der Innenstadt geplant, projektiert und mit der Umsetzung begonnen werden.
Nach dem Nein zu einer autofreien Altstadt wird die bestehende Begegnungszone (Zürcherstrasse, Freie-Strasse, Kirchgasse, Bankplatz) als solche entsprechend der kantonalen Vorgaben gestaltet. Die Zulieferung und der Warenumschlag sind weiterhin gestattet. Die Freie-Strasse wird aufgrund der Annahme des Rahmenkredits von Fassade zu Fassade umgestaltet. Der Stadtrat sieht eine Mitwirkung für die detaillierte Umsetzung der Begegnungszone vor.
IDSF
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