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Dienstag, 30. Mai 2023
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
Foto von Andrea Piacquadio: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-im-roten-poloshirt-das-nahe-tafel-sitzt-3779448/
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel entwickelt, wenn es um Hörgeräte geht. Lange Zeit haben sich Betroffene lange davor gedrückt, bei einem Ohrenarzt das Hörvermögen prüfen zu lassen. Die Sorge darüber, mit einem auffälligen Hörgerät gesehen zu werden, war zu gross. Heute jedoch ist das kein Thema mehr. Inzwischen hat sich viel bei der Entwicklung getan.
Hörgeräte kaufen kann zu einem echten Abenteuer werden, denn technisch gesehen hat sich hier sehr viel getan. Die Hersteller haben innovative Entwicklungen umsetzen können, die dafür sorgen, dass die Geräte immer kleiner werden, dabei aber einen hervorragenden Komfort zu bieten haben. Die Grundlage dafür sind Mikrochips. Allein in diesem Bereich ist viel passiert. Die Chips werden immer kleiner und immer leistungsfähiger. Dadurch ist es auch möglich, beim Gehäuse auf schmale Lösungen zu setzen.
Bei der Suche wird schnell deutlich, dass es einmal die HDO und einmal die IdO gibt. Bei HDO handelt es sich um die sogenannten «Hinter-dem-Ohr-Geräte». Bei dieser Ausführung wird das Gerät hinter dem Ohr angebracht. Über ein Kabel wird dafür gesorgt, dass der Schall in das Ohr gelangt. Diese Ausführung ist noch immer besonders weit verbreitet. Die Handhabung ist einfach. Die Geräte selbst sind sehr robust. Hierbei ist aber auch zu beachten, dass die HDO von aussen zu sehen sind.
Die andere Variante sind die IdO. Die «Im-Ohr-Geräte» werden, mit der Technik, komplett im Ohr befestigt. Bei diesen Ausführungen ist es notwendig, sich die Geräte per Mass anfertigen zu lassen. Das heisst, es ist ein individuelles Gerät, das genau auf das eigene Ohr zugeschnitten wird. Die Geräte haben eine hohe Leistung und sind zusätzlich noch kaum zu sehen. Allerdings kann hier keine so umfassende Technik verbaut werden, wie es bei den HDO der Fall ist. Daher eignen sich die Geräte hauptsächlich dann, wenn höchstens eine mittlere Schwerhörigkeit vorliegt.
Moderne Modelle sind inzwischen so konzipiert, dass sie direkt mit dem Smartphone verbunden werden können. Dadurch sind Anpassungen einfach möglich, wie Änderungen bei der Lautstärke oder auch die Verwendung von Hörprogrammen sowie Übersetzungsprogrammen.
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In den vergangenen Jahrzehnten hat sich viel entwickelt, wenn es um Hörgeräte geht. Lange Zeit haben sich Betroffene lange davor gedrückt, bei einem Ohrenarzt das Hörvermögen prüfen zu lassen. Die Sorge darüber, mit einem auffälligen Hörgerät gesehen zu werden, war zu gross. Heute jedoch ist das kein Thema mehr. Inzwischen hat sich viel bei der Entwicklung getan.
Hörgeräte kaufen kann zu einem echten Abenteuer werden, denn technisch gesehen hat sich hier sehr viel getan. Die Hersteller haben innovative Entwicklungen umsetzen können, die dafür sorgen, dass die Geräte immer kleiner werden, dabei aber einen hervorragenden Komfort zu bieten haben. Die Grundlage dafür sind Mikrochips. Allein in diesem Bereich ist viel passiert. Die Chips werden immer kleiner und immer leistungsfähiger. Dadurch ist es auch möglich, beim Gehäuse auf schmale Lösungen zu setzen.
Bei der Suche wird schnell deutlich, dass es einmal die HDO und einmal die IdO gibt. Bei HDO handelt es sich um die sogenannten «Hinter-dem-Ohr-Geräte». Bei dieser Ausführung wird das Gerät hinter dem Ohr angebracht. Über ein Kabel wird dafür gesorgt, dass der Schall in das Ohr gelangt. Diese Ausführung ist noch immer besonders weit verbreitet. Die Handhabung ist einfach. Die Geräte selbst sind sehr robust. Hierbei ist aber auch zu beachten, dass die HDO von aussen zu sehen sind.
Die andere Variante sind die IdO. Die «Im-Ohr-Geräte» werden, mit der Technik, komplett im Ohr befestigt. Bei diesen Ausführungen ist es notwendig, sich die Geräte per Mass anfertigen zu lassen. Das heisst, es ist ein individuelles Gerät, das genau auf das eigene Ohr zugeschnitten wird. Die Geräte haben eine hohe Leistung und sind zusätzlich noch kaum zu sehen. Allerdings kann hier keine so umfassende Technik verbaut werden, wie es bei den HDO der Fall ist. Daher eignen sich die Geräte hauptsächlich dann, wenn höchstens eine mittlere Schwerhörigkeit vorliegt.
Moderne Modelle sind inzwischen so konzipiert, dass sie direkt mit dem Smartphone verbunden werden können. Dadurch sind Anpassungen einfach möglich, wie Änderungen bei der Lautstärke oder auch die Verwendung von Hörprogrammen sowie Übersetzungsprogrammen.
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