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Dienstag, 7. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Energie sparen
Im Rahmen der städtischen Energiesparmassnahmen führt die Stadt Frauenfeld verschiedene Stromsparmassnahmen durch. Die öffentliche Beleuchtung wird reduziert und zum Teil ganz abgestellt. Von der Weihnachtsbeleuchtung wird nur ein kleiner Teil montiert.
Frauenfeld Ein grosser Energieverbraucher ist die öffentliche Beleuchtung in der Stadt Frauenfeld mit einem Verbrauch von rund 1'712'360 Kilowattstunden (kWh) und Energiekosten von rund 303'500 Franken pro Jahr. Wird die öffentliche Beleuchtung in der Dämmerung morgens und abends jeweils eine halbe Stunde reduziert, spart das knapp acht Prozent der gesamthaft für die öffentliche Beleuchtung benötigten Energie. Wird die Beleuchtung auf dem gesamten Stadtgebiet zwischen 1 Uhr und 5 Uhr abgestellt, reduziert sich der Elektrizitätsverbrauch um zusätzliche 35 Prozent.
Deshalb wird ab sofort bis Ende März 2023 die Objektbeleuchtung in der Stadt Frauenfeld abgestellt. Die gesamte öffentliche Beleuchtung auf dem Stadtgebiet der Stadt Frauenfeld wird in der Dämmerung morgens und abends später an-, respektive früher abgestellt. In der Zeit von 1 Uhr bis 5 Uhr wird die öffentliche Beleuchtung komplett abgestellt, ausgenommen ist der Bereich des Bahnhofs.
Zur Energieeinsparung für den kommenden Winter ist auch die städtische Weihnachtsbeleuchtung in Betracht gezogen worden. Die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Frauenfeld besteht aus Beleuchtungselementen in den Bäumen an der Promenade und an der Rheinstrasse sowie aus Lichtbildern, die an verschiedene Gebäude projiziert werden. Sie erzählt die Weihnachtsgeschichte auf besondere und eindrückliche Weise und erfreut sich grosser Beliebtheit. Doch auch wenn die Leuchtmittel aus energieeffizienten Lampen und Projektoren bestehen, so verbraucht sie in vollem Umfang rund 30'000 kWh. Dies entspricht dem Durchschnittsjahresverbrauch von elf Zwei-Personen-Haushalten.
Deshalb wird auf die Montage der Lichtbilder verzichtet, bis auf dasjenige, das auf die evangelische Kirche leuchtet. Auch auf die Installation der Baumbeleuchtung wird verzichtet. Diese Regelung gilt vorbehältlich anderslautender Beschlüsse durch Bund und Kanton.
Die Quartiervereine Ergaten-Talbach, Kurzdorf und Langdorf verfügen über eigene Weihnachtsbeleuchtungen. Sie haben entschieden, auf die Aufschaltung zu verzichten und prüfen andere Möglichkeiten, um eine weihnachtliche Stimmung in die Quartiere zu bringen.
IDSF
Energie sparen
Im Rahmen der städtischen Energiesparmassnahmen führt die Stadt Frauenfeld verschiedene Stromsparmassnahmen durch. Die öffentliche Beleuchtung wird reduziert und zum Teil ganz abgestellt. Von der Weihnachtsbeleuchtung wird nur ein kleiner Teil montiert.
Frauenfeld Ein grosser Energieverbraucher ist die öffentliche Beleuchtung in der Stadt Frauenfeld mit einem Verbrauch von rund 1'712'360 Kilowattstunden (kWh) und Energiekosten von rund 303'500 Franken pro Jahr. Wird die öffentliche Beleuchtung in der Dämmerung morgens und abends jeweils eine halbe Stunde reduziert, spart das knapp acht Prozent der gesamthaft für die öffentliche Beleuchtung benötigten Energie. Wird die Beleuchtung auf dem gesamten Stadtgebiet zwischen 1 Uhr und 5 Uhr abgestellt, reduziert sich der Elektrizitätsverbrauch um zusätzliche 35 Prozent.
Deshalb wird ab sofort bis Ende März 2023 die Objektbeleuchtung in der Stadt Frauenfeld abgestellt. Die gesamte öffentliche Beleuchtung auf dem Stadtgebiet der Stadt Frauenfeld wird in der Dämmerung morgens und abends später an-, respektive früher abgestellt. In der Zeit von 1 Uhr bis 5 Uhr wird die öffentliche Beleuchtung komplett abgestellt, ausgenommen ist der Bereich des Bahnhofs.
Zur Energieeinsparung für den kommenden Winter ist auch die städtische Weihnachtsbeleuchtung in Betracht gezogen worden. Die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Frauenfeld besteht aus Beleuchtungselementen in den Bäumen an der Promenade und an der Rheinstrasse sowie aus Lichtbildern, die an verschiedene Gebäude projiziert werden. Sie erzählt die Weihnachtsgeschichte auf besondere und eindrückliche Weise und erfreut sich grosser Beliebtheit. Doch auch wenn die Leuchtmittel aus energieeffizienten Lampen und Projektoren bestehen, so verbraucht sie in vollem Umfang rund 30'000 kWh. Dies entspricht dem Durchschnittsjahresverbrauch von elf Zwei-Personen-Haushalten.
Deshalb wird auf die Montage der Lichtbilder verzichtet, bis auf dasjenige, das auf die evangelische Kirche leuchtet. Auch auf die Installation der Baumbeleuchtung wird verzichtet. Diese Regelung gilt vorbehältlich anderslautender Beschlüsse durch Bund und Kanton.
Die Quartiervereine Ergaten-Talbach, Kurzdorf und Langdorf verfügen über eigene Weihnachtsbeleuchtungen. Sie haben entschieden, auf die Aufschaltung zu verzichten und prüfen andere Möglichkeiten, um eine weihnachtliche Stimmung in die Quartiere zu bringen.
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