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Donnerstag, 28. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Der Kanton verzeichnete im vergangenem Jahr Erfolge im Bereich Energie. Pexels
2020 war grundsätzlich ein schwieriges Jahr. Nicht so im Energiebereich; da gab es grosse Erfolge. Der Kanton Thurgau konnte rund vierzig Prozent mehr Fördergesuche als 2019 bewilligen. Ab 2021 erfolgt die Gesucheingabe ausschliesslich digital über das neue Energieförderportal.
Kanton Die Zahlen lassen kaum einen anderen Schluss zu. Die Corona-Pandemie und insbesondere der Lockdown im Frühling hatten wohl zur Folge, dass sich viele Menschen mit dem eigenen Heim auseinandersetzten und Bau- oder Sanierungsvorhaben in die Wege leiteten. Die Anzahl bewilligter Gesuche im Bereich der Förderung von Effizienzmassnahmen und erneuerbaren Energien liegt rund vierzig Prozent höher als im Vorjahr. Das Förderprogramm leistete damit im vergangenen Jahr erneut einen wichtigen Beitrag an die Zielerreichung der nationalen und kantonalen Energiestrategie. Die Wertschöpfung der durch das Förderprogramm ausgelösten Investitionen bleibt grösstenteils in der Region und ist damit eine wichtige konjunkturelle Stütze für das einheimische Gewerbe.
Den grössten prozentualen Zuwachs zeigen die Förderbereiche Minergie-P-Neubauten, Batteriespeicher, kleine Holzfeuerungen und Wärmepumpenanlagen. Auch die Umstiegsprämie beim Kauf eines Elektrofahrzeugs wurde stark nachgefragt. Der Kanton Thurgau verzeichnete im letzten Jahr einen Anteil von 11,2 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent) batterie-elektrischer Fahrzeuge bei den neu zugelassenen Personenwagen. Der Thurgau liegt damit weit über dem nationalen Schnitt von 8,2 Prozent und nur knapp hinter dem Kanton Zürich (zwölf Prozent). Die Etablierung von Elektroautos im Fahrzeugmarkt schreitet nun zügig voran und die Preise sinken. Die Umstiegsprämie ? bereits bei deren Einführung als vorübergehender Anreiz deklariert ? wird deshalb von 3500 auf 2000 Franken reduziert. Auch die Reduktion der Unterstützung für Batteriespeicher von 200 auf 150 Franken pro Kilowattstunde Batteriekapazität ist aufgrund der sinkenden Preise angebracht. Der Ersatz eines bestehenden erneuerbaren Heizsystems durch Luft/Wasser-Wärmepumpen, eine bewährte und heute kostengünstige Heizlösung, wird nicht mehr weiter gefördert.
Höhere Beiträge als im vergangenen Jahr erhält, wer eine grössere Holzheizung oder Wärmepumpe als Ersatz für eine Öl-, Gas- oder Elektroheizung installiert. Ausserdem sollen einige kleine, punktuelle Anpassungen im Förderprogramm bewirken, die Bundesbeiträge besser ausschöpfen zu können. Im Vordergrund steht dabei aber stets eine möglichst hohe Wirkung pro Förderfranken in Bezug auf die Reduktion von CO2. In den Bereichen der Gebäudesanierung und Ersatz von Elektro-, Öl- oder Gasheizungen in Einfamilienhäusern durch erneuerbare Heizsysteme bleiben die Förderbeiträge unverändert.
Der Kanton Thurgau macht einen weiteren Schritt vorwärts in der Digitalisierung. Fördergesuche werden nun vollständig digital im Energieförderportal eingereicht und verarbeitet. Die Details zur Förderung sowie der Zugang zum neuen Energieförderportal sind hier zu finden.
IDKT
Der Kanton verzeichnete im vergangenem Jahr Erfolge im Bereich Energie. Pexels
2020 war grundsätzlich ein schwieriges Jahr. Nicht so im Energiebereich; da gab es grosse Erfolge. Der Kanton Thurgau konnte rund vierzig Prozent mehr Fördergesuche als 2019 bewilligen. Ab 2021 erfolgt die Gesucheingabe ausschliesslich digital über das neue Energieförderportal.
Kanton Die Zahlen lassen kaum einen anderen Schluss zu. Die Corona-Pandemie und insbesondere der Lockdown im Frühling hatten wohl zur Folge, dass sich viele Menschen mit dem eigenen Heim auseinandersetzten und Bau- oder Sanierungsvorhaben in die Wege leiteten. Die Anzahl bewilligter Gesuche im Bereich der Förderung von Effizienzmassnahmen und erneuerbaren Energien liegt rund vierzig Prozent höher als im Vorjahr. Das Förderprogramm leistete damit im vergangenen Jahr erneut einen wichtigen Beitrag an die Zielerreichung der nationalen und kantonalen Energiestrategie. Die Wertschöpfung der durch das Förderprogramm ausgelösten Investitionen bleibt grösstenteils in der Region und ist damit eine wichtige konjunkturelle Stütze für das einheimische Gewerbe.
Den grössten prozentualen Zuwachs zeigen die Förderbereiche Minergie-P-Neubauten, Batteriespeicher, kleine Holzfeuerungen und Wärmepumpenanlagen. Auch die Umstiegsprämie beim Kauf eines Elektrofahrzeugs wurde stark nachgefragt. Der Kanton Thurgau verzeichnete im letzten Jahr einen Anteil von 11,2 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent) batterie-elektrischer Fahrzeuge bei den neu zugelassenen Personenwagen. Der Thurgau liegt damit weit über dem nationalen Schnitt von 8,2 Prozent und nur knapp hinter dem Kanton Zürich (zwölf Prozent). Die Etablierung von Elektroautos im Fahrzeugmarkt schreitet nun zügig voran und die Preise sinken. Die Umstiegsprämie ? bereits bei deren Einführung als vorübergehender Anreiz deklariert ? wird deshalb von 3500 auf 2000 Franken reduziert. Auch die Reduktion der Unterstützung für Batteriespeicher von 200 auf 150 Franken pro Kilowattstunde Batteriekapazität ist aufgrund der sinkenden Preise angebracht. Der Ersatz eines bestehenden erneuerbaren Heizsystems durch Luft/Wasser-Wärmepumpen, eine bewährte und heute kostengünstige Heizlösung, wird nicht mehr weiter gefördert.
Höhere Beiträge als im vergangenen Jahr erhält, wer eine grössere Holzheizung oder Wärmepumpe als Ersatz für eine Öl-, Gas- oder Elektroheizung installiert. Ausserdem sollen einige kleine, punktuelle Anpassungen im Förderprogramm bewirken, die Bundesbeiträge besser ausschöpfen zu können. Im Vordergrund steht dabei aber stets eine möglichst hohe Wirkung pro Förderfranken in Bezug auf die Reduktion von CO2. In den Bereichen der Gebäudesanierung und Ersatz von Elektro-, Öl- oder Gasheizungen in Einfamilienhäusern durch erneuerbare Heizsysteme bleiben die Förderbeiträge unverändert.
Der Kanton Thurgau macht einen weiteren Schritt vorwärts in der Digitalisierung. Fördergesuche werden nun vollständig digital im Energieförderportal eingereicht und verarbeitet. Die Details zur Förderung sowie der Zugang zum neuen Energieförderportal sind hier zu finden.
IDKT
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