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Sonntag, 2. April 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
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Mit den steigenden Energiepreisen rückt das Thema Energiesparen in den Vordergrund. Wie stellt man das am besten an? Thurplus hat Energiespartipps für Haushalt, Arbeitsplatz und Unternehmen in drei Merkblättern zusammengefasst.
Frauenfeld Zum Beispiel in der Küche kann schon einiges an Energie gespart werden: Das Sparprogramm einer Geschirrspülmaschine braucht etwa 25 Prozent weniger Strom im Vergleich zum Normalprogramm. Beim Kühlschrank kann man nicht nur die Temperatur, sondern auch den Stromverbrauch regulieren. Bei sieben Grad wird das Essen nicht schlecht und es wird Strom gespart. Jedes erhöhte Grad senkt den Stromverbrauch um sechs Prozent.
Am Arbeitsplatz sind Klimaanlagen richtige Energiefresser. Am besten bleiben sie aus. Man spart dabei nicht nur sehr viel Energie, sondern verringert die Wahrscheinlichkeit auf eine Erkältung. Wenn es draussen kalt wird und die Klimaanlage kein Thema mehr ist, kommen die Heizungen zum Zug. Hierbei kann man auf eine nicht zu hohe Raumtemperatur achten. Denn gleich wie beim Kühlschrank gilt: Jedes Grad Celsius spart sechs Prozent Energie – ob es nun ins Plus oder Minus geht.
Ein guter Anfang, um in einem Unternehmen Energie zu sparen, ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Wenn am Arbeitsplatz auf kleine Dinge wie richtiges Lüften oder das Löschen von Licht beim Verlassen des Büros geachtet wird, kann schon viel Energie gespart werden.
Diese und noch weitere Tipps finden Sie aufgelistet unter: https://www.thurplus.ch/energiespartipps
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Mit den steigenden Energiepreisen rückt das Thema Energiesparen in den Vordergrund. Wie stellt man das am besten an? Thurplus hat Energiespartipps für Haushalt, Arbeitsplatz und Unternehmen in drei Merkblättern zusammengefasst.
Frauenfeld Zum Beispiel in der Küche kann schon einiges an Energie gespart werden: Das Sparprogramm einer Geschirrspülmaschine braucht etwa 25 Prozent weniger Strom im Vergleich zum Normalprogramm. Beim Kühlschrank kann man nicht nur die Temperatur, sondern auch den Stromverbrauch regulieren. Bei sieben Grad wird das Essen nicht schlecht und es wird Strom gespart. Jedes erhöhte Grad senkt den Stromverbrauch um sechs Prozent.
Am Arbeitsplatz sind Klimaanlagen richtige Energiefresser. Am besten bleiben sie aus. Man spart dabei nicht nur sehr viel Energie, sondern verringert die Wahrscheinlichkeit auf eine Erkältung. Wenn es draussen kalt wird und die Klimaanlage kein Thema mehr ist, kommen die Heizungen zum Zug. Hierbei kann man auf eine nicht zu hohe Raumtemperatur achten. Denn gleich wie beim Kühlschrank gilt: Jedes Grad Celsius spart sechs Prozent Energie – ob es nun ins Plus oder Minus geht.
Ein guter Anfang, um in einem Unternehmen Energie zu sparen, ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Wenn am Arbeitsplatz auf kleine Dinge wie richtiges Lüften oder das Löschen von Licht beim Verlassen des Büros geachtet wird, kann schon viel Energie gespart werden.
Diese und noch weitere Tipps finden Sie aufgelistet unter: https://www.thurplus.ch/energiespartipps
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