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Samstag, 13. August 2022
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Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Philemon und Eva Stauffer mit Michael, Andrea, Seraina und Natascha. zVg
Über 80 Bauernfamilien in der ganzen Schweiz öffnen ihre Hoftüren und laden Interessierte zur Entdeckungsreise auf ihren Bauernhof ein. Mit dabei ist auch Familie Stauffer aus Rheinklingen.
Rheinklingen Verfehlen kann man den grossen Bauernhof der Familie Stauffer gar nicht. Wer mit dem Auto von Stein am Rhein in Richtung Diessenhofen fährt, sieht bereits vor dem Ortsschild von Rheinklingen die Felder des Betriebs zur rechten Hand. Nur wenig später schon erkennt man die Gebäude. Mit dem Velo ist es ebenfalls sehr einfach, den idyllisch gelegene Stauffer-Hof zu erreichen. Der Veloweg führt nämlich direkt dran vorbei.
60 Milchkühe, Kälber, Rinder und rund 400 Mastschweine werden hier gehalten. Der Schweinestall ist ein Neubau aus dem Jahre 2018. «Unser Hauptanliegen ist es, qualitativ hochwertige Nahrungsmittel zu produzieren und das Tierwohl dabei in den Vordergrund zu stellen», erzählt Landwirt Philemon. Der Bauer ist Meisterlandwirt, seine Frau Eva absolvierte die Bäuerinnenschule und den Fachausweis Bäuerin. Er führt den Familienbetrieb in der dritten Generation und wird dabei jeweils von einem Lehrling und einem Angestellten unterstützt. «Seit dem August 2020 vertreiben wir ausserdem frische Milch direkt ab Hof», berichtet er von einer weiteren Neuerung. Am kommenden Sonntag haben Interessierte die Möglichkeit, von 15 bis etwa 20 Uhr einen Einblick ins Hofleben zu erhalten. Besichtigungen des Kuh- und Schweinestalls sowie des Kartoffel- und Zuckerrübenfelds sind möglich. Ziegen und Hasen laufen ohne Scheu umher. Geplant ist zudem ein Melkwettbewerb (von 17 Uhr bis 18.30 Uhr) sowie ein Trettitraktoren-Parcours. Und als Verpflegung werden Milchshakes gereicht. In der Festwirtschaft gibt es zudem Kleinigkeiten zum Essen und frisch gestärkt, kann man am Tierquiz teilnehmen. Die Teilnahme am Tag der offenen Hoftüre ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Wer sich immer schon einmal gefragt hat, wie das Leben auf dem Bauernhof aussieht, wo die Lebensmittel ihren Ursprung haben und wie Bauernfamilien ihre Tiere halten, der erhält hier Informationen aus erster Hand.
Von Stefan Böker
Philemon und Eva Stauffer mit Michael, Andrea, Seraina und Natascha. zVg
Über 80 Bauernfamilien in der ganzen Schweiz öffnen ihre Hoftüren und laden Interessierte zur Entdeckungsreise auf ihren Bauernhof ein. Mit dabei ist auch Familie Stauffer aus Rheinklingen.
Rheinklingen Verfehlen kann man den grossen Bauernhof der Familie Stauffer gar nicht. Wer mit dem Auto von Stein am Rhein in Richtung Diessenhofen fährt, sieht bereits vor dem Ortsschild von Rheinklingen die Felder des Betriebs zur rechten Hand. Nur wenig später schon erkennt man die Gebäude. Mit dem Velo ist es ebenfalls sehr einfach, den idyllisch gelegene Stauffer-Hof zu erreichen. Der Veloweg führt nämlich direkt dran vorbei.
60 Milchkühe, Kälber, Rinder und rund 400 Mastschweine werden hier gehalten. Der Schweinestall ist ein Neubau aus dem Jahre 2018. «Unser Hauptanliegen ist es, qualitativ hochwertige Nahrungsmittel zu produzieren und das Tierwohl dabei in den Vordergrund zu stellen», erzählt Landwirt Philemon. Der Bauer ist Meisterlandwirt, seine Frau Eva absolvierte die Bäuerinnenschule und den Fachausweis Bäuerin. Er führt den Familienbetrieb in der dritten Generation und wird dabei jeweils von einem Lehrling und einem Angestellten unterstützt. «Seit dem August 2020 vertreiben wir ausserdem frische Milch direkt ab Hof», berichtet er von einer weiteren Neuerung. Am kommenden Sonntag haben Interessierte die Möglichkeit, von 15 bis etwa 20 Uhr einen Einblick ins Hofleben zu erhalten. Besichtigungen des Kuh- und Schweinestalls sowie des Kartoffel- und Zuckerrübenfelds sind möglich. Ziegen und Hasen laufen ohne Scheu umher. Geplant ist zudem ein Melkwettbewerb (von 17 Uhr bis 18.30 Uhr) sowie ein Trettitraktoren-Parcours. Und als Verpflegung werden Milchshakes gereicht. In der Festwirtschaft gibt es zudem Kleinigkeiten zum Essen und frisch gestärkt, kann man am Tierquiz teilnehmen. Die Teilnahme am Tag der offenen Hoftüre ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Wer sich immer schon einmal gefragt hat, wie das Leben auf dem Bauernhof aussieht, wo die Lebensmittel ihren Ursprung haben und wie Bauernfamilien ihre Tiere halten, der erhält hier Informationen aus erster Hand.
Von Stefan Böker
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