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Sonntag, 2. April 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Der Steckborner Emanuel Tanner ist der beste Beweis dafür, dass Kaminfeger tatsächlich Glück bringen. Oder eher: Glücklich sind.
Steckborn Seit seiner Ausbildung in Stein am Rhein brennt der 50-Jährige für seinen Beruf. «Ich finde es schön, dass ich in den letzten Jahren eine so gute Beziehung mit vielen lieben Kunden aufbauen konnte», schwärmt der Kaminfeger. Vor 23 Jahren machte sich Tanner selbstständig und arbeitet seither nicht nur als Kaminfegermeister, sondern auch als Führungskontrolleur, Brandschutzfachmann und wartet zusätzlich Konfortlüftungsanlagen. Die Liste mit den von Tanner absolvierten Weiterbildungen ist lang. «Ich konnte beruflich nur so viel Gas geben, weil ich nie eine Familie gegründet habe», erklärt der gebürtige Schaffhauser. In seiner Stimme schwingt keine Reue mit. Denn: «Ich bin dafür fünfmal Götti. Zusätzlich sind meine Lehrlinge manchmal auch wie meine Kinder.» Diese liegen dem Kaminfegermeister am Herzen: «Mir ist besonders wichtig, dass ich ein Vorbild für meine Lehrlinge und mein ganzes Team bin. Ich bin sehr stolz auf unser Team, meine vier Mitarbeiter und zwei Lehrlinge leisten hervorragende Arbeit.» Auch Anstand und Ehrlichkeit sind Eigenschaften, welche für den Chef erstrebenswert sind. Da Tanner zusätzlich im Verwaltungsrat der Raiffeisen Untersee und Rhein ist und zwischendurch Lehrabschlussprüfungen abnimmt, ist Freizeit ein kostbares Gut für ihn. «Manchmal kommt es vor, dass ich das Büro erst um 22 Uhr verlasse. Wenn man aber einen Beruf hat, der einem Spass macht, ist das keine Qual.» Um abschalten zu können, verreist Tanner wann immer möglich zusammen mit seiner Partnerin Agatha Ebneter. «Früher war Skifahren meine grösste Leidenschaft, heute ist es das Reisen. Auch auf dem Untersee verbringe ich gerne schöne Stunden. Natürlich steckt auch in meinem Geschäft viel Herzblut mit drin.»
js
Der Steckborner Emanuel Tanner ist der beste Beweis dafür, dass Kaminfeger tatsächlich Glück bringen. Oder eher: Glücklich sind.
Steckborn Seit seiner Ausbildung in Stein am Rhein brennt der 50-Jährige für seinen Beruf. «Ich finde es schön, dass ich in den letzten Jahren eine so gute Beziehung mit vielen lieben Kunden aufbauen konnte», schwärmt der Kaminfeger. Vor 23 Jahren machte sich Tanner selbstständig und arbeitet seither nicht nur als Kaminfegermeister, sondern auch als Führungskontrolleur, Brandschutzfachmann und wartet zusätzlich Konfortlüftungsanlagen. Die Liste mit den von Tanner absolvierten Weiterbildungen ist lang. «Ich konnte beruflich nur so viel Gas geben, weil ich nie eine Familie gegründet habe», erklärt der gebürtige Schaffhauser. In seiner Stimme schwingt keine Reue mit. Denn: «Ich bin dafür fünfmal Götti. Zusätzlich sind meine Lehrlinge manchmal auch wie meine Kinder.» Diese liegen dem Kaminfegermeister am Herzen: «Mir ist besonders wichtig, dass ich ein Vorbild für meine Lehrlinge und mein ganzes Team bin. Ich bin sehr stolz auf unser Team, meine vier Mitarbeiter und zwei Lehrlinge leisten hervorragende Arbeit.» Auch Anstand und Ehrlichkeit sind Eigenschaften, welche für den Chef erstrebenswert sind. Da Tanner zusätzlich im Verwaltungsrat der Raiffeisen Untersee und Rhein ist und zwischendurch Lehrabschlussprüfungen abnimmt, ist Freizeit ein kostbares Gut für ihn. «Manchmal kommt es vor, dass ich das Büro erst um 22 Uhr verlasse. Wenn man aber einen Beruf hat, der einem Spass macht, ist das keine Qual.» Um abschalten zu können, verreist Tanner wann immer möglich zusammen mit seiner Partnerin Agatha Ebneter. «Früher war Skifahren meine grösste Leidenschaft, heute ist es das Reisen. Auch auf dem Untersee verbringe ich gerne schöne Stunden. Natürlich steckt auch in meinem Geschäft viel Herzblut mit drin.»
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