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Freitag, 22. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Das Areal der Stadtkaserne von Frauenfeld wird ab 2023 nicht mehr militärisch genutzt. Der Bund stellt es der Stadt im Baurecht zur Verfügung. Das ist eine einmalige Chance, das zentral gelegene Areal dem Kanton als Standort für den von ihm gewünschten «Markt Thurgau» anzubieten. Unterstützt wird das Projekt von Parlamentarierinnen und Parlamentariern aller auf Bundesebene vertretenen Thurgauer Parteien.
Frauenfeld Ende Juni 2020 stellte die Stadt Frauenfeld zusammen mit einem Vertreter der Regio Frauenfeld das Projekt «Markt Thurgau» der Öffentlichkeit vor. Um den «Markt Thurgau» zu ermöglichen, sollen aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank vierzig Mio. Franken bereitgestellt werden. Nun engagieren sich Thurgauer Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentarier für das bedeutungsvolle Projekt. Um die Sichtbarkeit des Kantons Thurgau in der Schweiz zu verbessern und eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen, weisen die Politikerinnen und Politiker darauf hin, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen am richtigen Ort einzusetzen.
CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller gefällt das Projekt «Markt Thurgau», weil es über alle Generationen hinweg für einen Mehrwert sorge, gerade auch im Bereich von Bildung und Wissenschaft. Auch schaffe der geplante «Markt der Ideen» ideale Voraussetzungen für Startups und rege Kreativität und Innovation an. Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog möchte mit dem «Markt Thurgau» zudem ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige und gesunde Thurgauer Ernährungswirtschaft setzen und damit die Ernährungssicherheit stärken. Die bald nicht mehr militärisch verwendete Stadtkaserne in Frauenfeld biete dazu die grosse Chance, die es zu nutzen gelte.
CVP-Nationalrat Christian Lohr freut sich als passionierter Sport- und Kulturfan am Projekt «Markt Thurgau», das den Fortbestand des national bedeutenden Frauenfelder Militärwettmarsches ermöglicht. Zusätzlich werde die Stadtkaserne in Frauenfeld ganzjährig für Jung und Alt zu einem Markt für feine Produkte und kreative Ideen. Fasziniert ist auch SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher vom Projekt «Markt Thurgau». Mit der alten Militärkaserne werde an bester Lage Raum geboten für attraktive Zukunftsprojekte für den gesamten Kanton Thurgau, zum Beispiel im Bereich von Co-Working oder der Komplementärmedizin. Auch Grüne-Nationalrat Kurt Egger beurteilt das Realisieren des «Markts Thurgau» als für den Kanton Thurgau interessant, wichtig und innovativ. Das Projekt verbinde Menschen sowie unterschiedliche Betriebe und ermögliche unter anderem einen gemeinwohlorientierten digitalen Wandel. Gemäss Zeitplan des Regierungsrates wird er im Frühling 2021 dem Grossen Rat einen Bericht zur Beurteilung der eingegangenen Projektideen zur Verwendung des Erlöses aus den Partizipationsscheinen der TKB vorlegen. Eine Volksabstimmung ist im Frühling 2022 vorgesehen.
IDSF
Das Areal der Stadtkaserne von Frauenfeld wird ab 2023 nicht mehr militärisch genutzt. Der Bund stellt es der Stadt im Baurecht zur Verfügung. Das ist eine einmalige Chance, das zentral gelegene Areal dem Kanton als Standort für den von ihm gewünschten «Markt Thurgau» anzubieten. Unterstützt wird das Projekt von Parlamentarierinnen und Parlamentariern aller auf Bundesebene vertretenen Thurgauer Parteien.
Frauenfeld Ende Juni 2020 stellte die Stadt Frauenfeld zusammen mit einem Vertreter der Regio Frauenfeld das Projekt «Markt Thurgau» der Öffentlichkeit vor. Um den «Markt Thurgau» zu ermöglichen, sollen aus dem Erlös der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank vierzig Mio. Franken bereitgestellt werden. Nun engagieren sich Thurgauer Bundesparlamentarierinnen und Bundesparlamentarier für das bedeutungsvolle Projekt. Um die Sichtbarkeit des Kantons Thurgau in der Schweiz zu verbessern und eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen, weisen die Politikerinnen und Politiker darauf hin, wie wichtig es ist, die Kräfte zu bündeln und die Ressourcen am richtigen Ort einzusetzen.
CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller gefällt das Projekt «Markt Thurgau», weil es über alle Generationen hinweg für einen Mehrwert sorge, gerade auch im Bereich von Bildung und Wissenschaft. Auch schaffe der geplante «Markt der Ideen» ideale Voraussetzungen für Startups und rege Kreativität und Innovation an. Die SVP-Nationalrätin Verena Herzog möchte mit dem «Markt Thurgau» zudem ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige und gesunde Thurgauer Ernährungswirtschaft setzen und damit die Ernährungssicherheit stärken. Die bald nicht mehr militärisch verwendete Stadtkaserne in Frauenfeld biete dazu die grosse Chance, die es zu nutzen gelte.
CVP-Nationalrat Christian Lohr freut sich als passionierter Sport- und Kulturfan am Projekt «Markt Thurgau», das den Fortbestand des national bedeutenden Frauenfelder Militärwettmarsches ermöglicht. Zusätzlich werde die Stadtkaserne in Frauenfeld ganzjährig für Jung und Alt zu einem Markt für feine Produkte und kreative Ideen. Fasziniert ist auch SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher vom Projekt «Markt Thurgau». Mit der alten Militärkaserne werde an bester Lage Raum geboten für attraktive Zukunftsprojekte für den gesamten Kanton Thurgau, zum Beispiel im Bereich von Co-Working oder der Komplementärmedizin. Auch Grüne-Nationalrat Kurt Egger beurteilt das Realisieren des «Markts Thurgau» als für den Kanton Thurgau interessant, wichtig und innovativ. Das Projekt verbinde Menschen sowie unterschiedliche Betriebe und ermögliche unter anderem einen gemeinwohlorientierten digitalen Wandel. Gemäss Zeitplan des Regierungsrates wird er im Frühling 2021 dem Grossen Rat einen Bericht zur Beurteilung der eingegangenen Projektideen zur Verwendung des Erlöses aus den Partizipationsscheinen der TKB vorlegen. Eine Volksabstimmung ist im Frühling 2022 vorgesehen.
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