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Sonntag, 2. April 2023
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Aleksandra Lindner wurde mit Glanzresultat gewählt. Stefan Böker
Die neue Steckborner Stadträtin Aleksandra Lindner berichtet im Interview mit den «Untersee Nachrichten», wie sie den Wahlsonntag wahrgenommen hat.
Interview Herzliche Gratulation Frau Lindner! Wie fühlen Sie sich? Wie haben Sie die Wahl erlebt?
Ich fühle mich überglücklich. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich bin enorm stolz, dass ich die Steckbornerinnen und Steckborner mit meiner natürlichen und ehrlichen Art überzeugt habe. Die Wahl habe ich mit sehr gemischten Gefühlen erlebt. Ich war sehr nervös, fing an mich zu fragen, ob ich noch mehr hätte tun sollen? Es war nicht meine erste Wahl aber die Gefühle waren ganz anders, die sind zwischen positiv und negativ herumgeschwirrt. Der Sonntagmorgen kam mir wie eine Ewigkeit vor, 5 Minuten kamen mir wie 5 Stunden vor. Die Zeit verging und verging nicht. Ich habe noch nie so viel Kaffee an einem Vormittag getrunken.
Und den Wahlkampf?
Den Wahlkampf habe ich als ok empfunden. Den Artikel im «Bote», wo man über mich und meine Menschen- und Finanzkenntnisse urteilte, fand ich persönlich daneben, aber das muss ja schliesslich jeder selber wissen, ober er sich mit seinen Stärken besser verkauft oder ob er die Stärken vom Gegner als unwichtig beurteilt. Für mich sind Menschen sehr wichtig und alle, die mich kennen, können das auch so bestätigen.
Waren Sie überrascht von diesem überaus deutlichen Ergebnis?
Ich war sehr überrascht vom Ergebnis. Dass ich so deutlich gewählt werde, habe ich nicht erwartet. Es macht mich aber enorm stolz, mit so einem Ergebnis gewählt zu sein, vor allem, weil ich mir selber und meiner Einstellung treu geblieben bin.
Wo waren, Sie, als Sie das Ergebnis erfahren haben?
Ich war am See mit meiner Familie, als mich Herr Toletti angerufen hat und mir das Ergebnis mitteilte. Nach dem Telefonat kam ein Freudeschrei aus mir aus. Ich war so glücklich und erleichtert. Danach gings zum Seeschulhaus am Wahlapéro von der Mitte und es wurde gefeiert. Anschliessend feierten wir auch noch bei mir zu Hause im Freundeskreis bis in die späten Abendstunden.
Was steht jetzt an? Was sind Ihre nächsten Schritte?
Ich setze mich ein für die Steuerfusssenkung mit Berücksichtigung der anstehenden Projekte. Die Rechnung darf nicht mehr so einen Gewinn ausweisen, die muss endlich ausgeglichen sein. Das Eigenkapital darf nicht noch mehr zunehmen. Der Budgetierungsprozess muss optimiert werden. Der neue Sportplatz muss endlich her. Es ist unser Pflicht den Jungen einen angemessenen Sportplatz zu bieten und den Einwohnern bis Ende Jahr ein realisierbares Projekt vorzustellen. Diese zwei Sachen betrachte ich zurzeit als meine höchste Priorität, den Rest lasse ich auf mich zukommen. Ich hoffe dass die Einwohner mit Ihren Bedürfnissen auf mich zukommen werden.
Werden Sie parteilos bleiben?
Ich schätze meine neutrale Haltung und möchte parteilos bleiben. Somit kann ich weiterhin für alle Steckbornerinnnen und Steckborner da sein.
Von Stefan Böker
Aleksandra Lindner wurde mit Glanzresultat gewählt. Stefan Böker
Die neue Steckborner Stadträtin Aleksandra Lindner berichtet im Interview mit den «Untersee Nachrichten», wie sie den Wahlsonntag wahrgenommen hat.
Interview Herzliche Gratulation Frau Lindner! Wie fühlen Sie sich? Wie haben Sie die Wahl erlebt?
Ich fühle mich überglücklich. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich bin enorm stolz, dass ich die Steckbornerinnen und Steckborner mit meiner natürlichen und ehrlichen Art überzeugt habe. Die Wahl habe ich mit sehr gemischten Gefühlen erlebt. Ich war sehr nervös, fing an mich zu fragen, ob ich noch mehr hätte tun sollen? Es war nicht meine erste Wahl aber die Gefühle waren ganz anders, die sind zwischen positiv und negativ herumgeschwirrt. Der Sonntagmorgen kam mir wie eine Ewigkeit vor, 5 Minuten kamen mir wie 5 Stunden vor. Die Zeit verging und verging nicht. Ich habe noch nie so viel Kaffee an einem Vormittag getrunken.
Und den Wahlkampf?
Den Wahlkampf habe ich als ok empfunden. Den Artikel im «Bote», wo man über mich und meine Menschen- und Finanzkenntnisse urteilte, fand ich persönlich daneben, aber das muss ja schliesslich jeder selber wissen, ober er sich mit seinen Stärken besser verkauft oder ob er die Stärken vom Gegner als unwichtig beurteilt. Für mich sind Menschen sehr wichtig und alle, die mich kennen, können das auch so bestätigen.
Waren Sie überrascht von diesem überaus deutlichen Ergebnis?
Ich war sehr überrascht vom Ergebnis. Dass ich so deutlich gewählt werde, habe ich nicht erwartet. Es macht mich aber enorm stolz, mit so einem Ergebnis gewählt zu sein, vor allem, weil ich mir selber und meiner Einstellung treu geblieben bin.
Wo waren, Sie, als Sie das Ergebnis erfahren haben?
Ich war am See mit meiner Familie, als mich Herr Toletti angerufen hat und mir das Ergebnis mitteilte. Nach dem Telefonat kam ein Freudeschrei aus mir aus. Ich war so glücklich und erleichtert. Danach gings zum Seeschulhaus am Wahlapéro von der Mitte und es wurde gefeiert. Anschliessend feierten wir auch noch bei mir zu Hause im Freundeskreis bis in die späten Abendstunden.
Was steht jetzt an? Was sind Ihre nächsten Schritte?
Ich setze mich ein für die Steuerfusssenkung mit Berücksichtigung der anstehenden Projekte. Die Rechnung darf nicht mehr so einen Gewinn ausweisen, die muss endlich ausgeglichen sein. Das Eigenkapital darf nicht noch mehr zunehmen. Der Budgetierungsprozess muss optimiert werden. Der neue Sportplatz muss endlich her. Es ist unser Pflicht den Jungen einen angemessenen Sportplatz zu bieten und den Einwohnern bis Ende Jahr ein realisierbares Projekt vorzustellen. Diese zwei Sachen betrachte ich zurzeit als meine höchste Priorität, den Rest lasse ich auf mich zukommen. Ich hoffe dass die Einwohner mit Ihren Bedürfnissen auf mich zukommen werden.
Werden Sie parteilos bleiben?
Ich schätze meine neutrale Haltung und möchte parteilos bleiben. Somit kann ich weiterhin für alle Steckbornerinnnen und Steckborner da sein.
Von Stefan Böker
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