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Dienstag, 7. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Symbolbild: Archiv
Im Bezirk Frauenfeld wurde am Sonntag eine Frau von Kriminellen mit der «Falsche Polizisten»-Masche betrogen. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.
Frauenfeld Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau meldete sich am Sonntagnachmittag ein Mann telefonisch bei der 68-jährigen Frau aus dem Bezirk Frauenfeld. Dieser gab sich als Polizist aus und behauptete, dass man bei mutmasslichen Einbrechern Daten über sie gefunden hätte. Der Anrufer brachte die Frau dazu, eine Geldabholerin in ihr Haus zu lassen, um die Vermögenswerte in Sicherheit zu bringen. Der Unbekannten händigte die Geschädigte anschliessend mehrere zehntausend Franken aus.
• Echte Polizisten werden niemals die Übergabe von Geld oder Wertsachen verlangen.
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
• Überprüfen Sie, ob es sich um einen echten Polizisten handelt. Beenden Sie das Gespräch (Hörer aufhängen!), rufen Sie die Notrufnummer 117 an, lassen sie sich mit ihm verbinden und fragen sie nach dem Sachverhalt. Die Betrüger sprechen Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch.
• Lassen Sie sich nicht durch Telefonnummern auf Ihrem Telefondisplay in die Irre führen. Es ist technisch einfach möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern.
• Im Telefonbuch ist vielfach der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf eine ältere und allenfalls alleinstehende Person hindeutet, ist das für die Betrüger interessant. Überlegen Sie, ob für Sie auch eine Abkürzung (beispielsweise «E. Muster» anstatt «Elisabeth Muster») möglich wäre.
• Machen Sie ältere Personen in der Verwandtschaft oder in ihrem Bekanntenkreis auf diese Betrugsmasche aufmerksam.
Mehr Präventionstipps und Infos gibt es auch auf der Webseite www.telefonbetrug.ch der Kantonspolizei Zürich.
Kapo TG
Symbolbild: Archiv
Im Bezirk Frauenfeld wurde am Sonntag eine Frau von Kriminellen mit der «Falsche Polizisten»-Masche betrogen. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.
Frauenfeld Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau meldete sich am Sonntagnachmittag ein Mann telefonisch bei der 68-jährigen Frau aus dem Bezirk Frauenfeld. Dieser gab sich als Polizist aus und behauptete, dass man bei mutmasslichen Einbrechern Daten über sie gefunden hätte. Der Anrufer brachte die Frau dazu, eine Geldabholerin in ihr Haus zu lassen, um die Vermögenswerte in Sicherheit zu bringen. Der Unbekannten händigte die Geschädigte anschliessend mehrere zehntausend Franken aus.
• Echte Polizisten werden niemals die Übergabe von Geld oder Wertsachen verlangen.
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.
• Überprüfen Sie, ob es sich um einen echten Polizisten handelt. Beenden Sie das Gespräch (Hörer aufhängen!), rufen Sie die Notrufnummer 117 an, lassen sie sich mit ihm verbinden und fragen sie nach dem Sachverhalt. Die Betrüger sprechen Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch.
• Lassen Sie sich nicht durch Telefonnummern auf Ihrem Telefondisplay in die Irre führen. Es ist technisch einfach möglich, die Nummer des Anrufenden zu verändern.
• Im Telefonbuch ist vielfach der volle Name der Geschädigten zu finden. Wenn dieser auf eine ältere und allenfalls alleinstehende Person hindeutet, ist das für die Betrüger interessant. Überlegen Sie, ob für Sie auch eine Abkürzung (beispielsweise «E. Muster» anstatt «Elisabeth Muster») möglich wäre.
• Machen Sie ältere Personen in der Verwandtschaft oder in ihrem Bekanntenkreis auf diese Betrugsmasche aufmerksam.
Mehr Präventionstipps und Infos gibt es auch auf der Webseite www.telefonbetrug.ch der Kantonspolizei Zürich.
Kapo TG
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