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Sonntag, 2. April 2023
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Manuel Hartmann zVg
Mit dem Wahlausgang hatte Manuel Hartmann nicht gerechnet, darum freut er sich um so mehr, dass er am Sonntag in den Eschenzer Gemeinderat gewählt wurde.
Herr Hartmann, was ging in Ihrem Kopf vor, als Sie das Ergebnis hörten?
Ich konnte es eigentlich erst nicht glauben, dass ich es in den Gemeinderat geschafft habe und brauchte einen Moment um es zu realisieren.
Hätten Sie mit diesem Wahlausgang gerechnet?
Nein eigentlich nicht. Da die Resultate erst sehr spät kommuniziert wurden, erwartete ich ein knappes Wahlresultat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass alle Kandidaten im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreichen und ein paar wenige Stimmen entscheiden.
Die SVP hatte für Sie und für Herrn Frei Wahlempfehlungen ausgesprochen. Hat Ihnen das Mut gemacht oder eher Druck aufgesetzt?
Ich hätte Aufgrund der unterschiedlichen, zum Teil fehlerhaften Berichterstattungen, bezüglich meiner politischen Ausrichtung nicht damit gerechnet, eine Wahlempfehlung der SVP zu erhalten. Insofern wurde ich dadurch natürlich schon ermutigt, mit einem positiven Wahlergebnis zu rechnen. Druck hat dies nicht zusätzlich in mir ausgelöst, aber ich war über die Wahlempfehlung sehr erfreut.
Welches Feedback haben Sie während des Wahlkampfserhalten?
Ich wurde von unterschiedlichen Seiten stets positiv angesprochen bezüglich meiner Kandidatur. Vielfach wurde erwähnt, dass man es toll findet, wenn sich ein Einheimischer für das Amt zur Verfügung stellt. Dies hat mich sehr gefreut und zusätzlich bestärkt.
Welche Möglichkeiten ergeben sich nun durch die neue Zusammensetzung des Gemeinderats?
Ich denke, es stehen nicht die neuen Möglichkeiten im Vordergrund die nun prioritär angegangen werden müssen, sondern es ist wichtig die bestehenden Projekte weiter optimal zu begleiten und fertig umzusetzen. Wie die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten bezüglich der Ressorts zukünftig geregelt werden, wird sich in Gesprächen innerhalb des Kollegiums dann zeigen. Ich bin positiv gestimmt, dass wir in der neuen Zusammensetzung des Gemeinderates mehrheitsfähige Lösungen für zukünftige Herausforderungen gemeinsam erarbeiten können, welche von den Eschenzerinnen und Eschenzern mitgetragen werden. Ich freue mich darauf, dies mit Start der neuen Legislatur angehen zu können. Als «Neuling» in der Behörde werde ich sicher eine gewisse Zeit benötigen, um als Gemeinderat anzukommen und mich in die Themen einzuarbeiten. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung.
Was möchten Sie Ihren Wählerinnen und Wählern mitteilen?
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich Bedanken für das entgegengebrachte Vertrauen, welches zu meiner Wahl geführt hat. Ich hoffe ich kann dem Vertrauen in mich gerecht werden. Ich bezeichne mich als offene, umgängliche und sachbezogene Person und wünsche mir als Gemeinderat, einen offenen, konstruktiv kritischen Dialog mit den Einwohnern. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung.
⋌Die Fragen stellte: Stefan Böker
Manuel Hartmann zVg
Mit dem Wahlausgang hatte Manuel Hartmann nicht gerechnet, darum freut er sich um so mehr, dass er am Sonntag in den Eschenzer Gemeinderat gewählt wurde.
Herr Hartmann, was ging in Ihrem Kopf vor, als Sie das Ergebnis hörten?
Ich konnte es eigentlich erst nicht glauben, dass ich es in den Gemeinderat geschafft habe und brauchte einen Moment um es zu realisieren.
Hätten Sie mit diesem Wahlausgang gerechnet?
Nein eigentlich nicht. Da die Resultate erst sehr spät kommuniziert wurden, erwartete ich ein knappes Wahlresultat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass alle Kandidaten im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreichen und ein paar wenige Stimmen entscheiden.
Die SVP hatte für Sie und für Herrn Frei Wahlempfehlungen ausgesprochen. Hat Ihnen das Mut gemacht oder eher Druck aufgesetzt?
Ich hätte Aufgrund der unterschiedlichen, zum Teil fehlerhaften Berichterstattungen, bezüglich meiner politischen Ausrichtung nicht damit gerechnet, eine Wahlempfehlung der SVP zu erhalten. Insofern wurde ich dadurch natürlich schon ermutigt, mit einem positiven Wahlergebnis zu rechnen. Druck hat dies nicht zusätzlich in mir ausgelöst, aber ich war über die Wahlempfehlung sehr erfreut.
Welches Feedback haben Sie während des Wahlkampfserhalten?
Ich wurde von unterschiedlichen Seiten stets positiv angesprochen bezüglich meiner Kandidatur. Vielfach wurde erwähnt, dass man es toll findet, wenn sich ein Einheimischer für das Amt zur Verfügung stellt. Dies hat mich sehr gefreut und zusätzlich bestärkt.
Welche Möglichkeiten ergeben sich nun durch die neue Zusammensetzung des Gemeinderats?
Ich denke, es stehen nicht die neuen Möglichkeiten im Vordergrund die nun prioritär angegangen werden müssen, sondern es ist wichtig die bestehenden Projekte weiter optimal zu begleiten und fertig umzusetzen. Wie die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten bezüglich der Ressorts zukünftig geregelt werden, wird sich in Gesprächen innerhalb des Kollegiums dann zeigen. Ich bin positiv gestimmt, dass wir in der neuen Zusammensetzung des Gemeinderates mehrheitsfähige Lösungen für zukünftige Herausforderungen gemeinsam erarbeiten können, welche von den Eschenzerinnen und Eschenzern mitgetragen werden. Ich freue mich darauf, dies mit Start der neuen Legislatur angehen zu können. Als «Neuling» in der Behörde werde ich sicher eine gewisse Zeit benötigen, um als Gemeinderat anzukommen und mich in die Themen einzuarbeiten. Ich freue mich auf diese neue Herausforderung.
Was möchten Sie Ihren Wählerinnen und Wählern mitteilen?
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich Bedanken für das entgegengebrachte Vertrauen, welches zu meiner Wahl geführt hat. Ich hoffe ich kann dem Vertrauen in mich gerecht werden. Ich bezeichne mich als offene, umgängliche und sachbezogene Person und wünsche mir als Gemeinderat, einen offenen, konstruktiv kritischen Dialog mit den Einwohnern. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung.
⋌Die Fragen stellte: Stefan Böker
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