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Samstag, 23. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Stellungnahme auf unserem Erscheinungsgebiet. Archiv
Der Thurgauer Gewerbeverband nimmt im Hinblick auf ie kommende Parlamentsberatung Stellung zum kantonalen Budget 2021. Er anerkennt, dass bei der Erstellung des kantonalen Budgets 2021 die gravierenden Folgen der Coronakrise erst zu einem Teil absehbar waren. Der Verband begrüsst daher ganz besonders, dass der Kanton als bedeutender Arbeitgeber auf individuelle und generelle Lohnanpassungen der Staatsangestellten verzichtet. Zahlreiche gewerbliche Betriebe kämpfen in der aktuellen Situation um den Erhalt ihres Unternehmens und der Arbeitsplätze. Eine Lohnerhöhung für die zu einem ganz grossen Teil sicheren und beständigen Arbeitsplätze beim Kanton würde in der Privatwirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht verstanden. Wenig Verständnis hat das Gewerbe für das Nettostellenwachstum von 47 Stellen. Der ständige Ausbau der Verwaltung führt zu einer Eigendynamik, die der Ursprung vieler Probleme für die Unternehmen ist. Mit den Projekten «Digitale Strategie» und «Analyse und Optimierung der Baugesuchs- und Planungsprozesse» erwartet das Gewerbe daher mittelfristig ganz besonders schnellere, einfachere und effizientere Zugänge und Entscheide für Bürger und Betriebe mit weniger personellen Ressourcen beim Staat. Begrüsst wird vom Gewerbeverband der reduzierte Sachaufwand und die geplanten Investitionen von rund 60 Millionen Franken
Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband
Stellungnahme auf unserem Erscheinungsgebiet. Archiv
Der Thurgauer Gewerbeverband nimmt im Hinblick auf ie kommende Parlamentsberatung Stellung zum kantonalen Budget 2021. Er anerkennt, dass bei der Erstellung des kantonalen Budgets 2021 die gravierenden Folgen der Coronakrise erst zu einem Teil absehbar waren. Der Verband begrüsst daher ganz besonders, dass der Kanton als bedeutender Arbeitgeber auf individuelle und generelle Lohnanpassungen der Staatsangestellten verzichtet. Zahlreiche gewerbliche Betriebe kämpfen in der aktuellen Situation um den Erhalt ihres Unternehmens und der Arbeitsplätze. Eine Lohnerhöhung für die zu einem ganz grossen Teil sicheren und beständigen Arbeitsplätze beim Kanton würde in der Privatwirtschaft zum jetzigen Zeitpunkt nicht verstanden. Wenig Verständnis hat das Gewerbe für das Nettostellenwachstum von 47 Stellen. Der ständige Ausbau der Verwaltung führt zu einer Eigendynamik, die der Ursprung vieler Probleme für die Unternehmen ist. Mit den Projekten «Digitale Strategie» und «Analyse und Optimierung der Baugesuchs- und Planungsprozesse» erwartet das Gewerbe daher mittelfristig ganz besonders schnellere, einfachere und effizientere Zugänge und Entscheide für Bürger und Betriebe mit weniger personellen Ressourcen beim Staat. Begrüsst wird vom Gewerbeverband der reduzierte Sachaufwand und die geplanten Investitionen von rund 60 Millionen Franken
Hansjörg Brunner, Präsident Thurgauer Gewerbeverband
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