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Sonntag, 22. Mai 2022
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Am Dienstag, 25. Mai, informierte die Schaffhauser Kantonspolizei ihre Präventionskampagene «zdoof» in Diessenhofen vor. Obwohl die ganze Ostschweiz betroffen ist, waren nur die lokalen Medien anwesend. Der Bootstourismus zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen wurde am vergangenen Wochenende wieder gestartet und wird, sofern es das Wetter erlaubt, bis im September anhalten. Bei Schönwetter werden an Wochenenden bis zu tausend Personen in Gummibooten und ähnlichen Schiffchen den Fluss bevölkern, der zwischen der Insel Werd und Hemmishofen ein nationales Naturreservat ist. In den Sommermonaten geniesst die Flora und Fauna wenig Schutz, weil der Tourismus auf dem Wasser überbordet. Auf dem Rhein gab es immer wieder schwere Unfälle, weil die Strömung für Laien unberechenbar ist und der grösste Teil der Gummiböötler zu wenig Kenntnisse und Erfahrungen mit der Fliessgeschwinigkeit und den Strömungsturbulenzen hat. Wirkungsvolle Massnahmen drängten sich seit einigen Jahren auf und die steigende Zahl von billigsten Gummibooten verlangt nach solchen. Eine Fahrprüfung für den Rhein ist auch für diese kleinen Bötchen ein Gebot der Stunde. Eine Alternative wäre ein Verbot der Motorlosen. Der Regierungsrat und der Kantonsrat des Kantons Schaffhausen trägt die Verantwortung für die lebensgefährlichen Zustände auf dem Rhein.
Pierre-François Bocion, Stein am Rhein
Am Dienstag, 25. Mai, informierte die Schaffhauser Kantonspolizei ihre Präventionskampagene «zdoof» in Diessenhofen vor. Obwohl die ganze Ostschweiz betroffen ist, waren nur die lokalen Medien anwesend. Der Bootstourismus zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen wurde am vergangenen Wochenende wieder gestartet und wird, sofern es das Wetter erlaubt, bis im September anhalten. Bei Schönwetter werden an Wochenenden bis zu tausend Personen in Gummibooten und ähnlichen Schiffchen den Fluss bevölkern, der zwischen der Insel Werd und Hemmishofen ein nationales Naturreservat ist. In den Sommermonaten geniesst die Flora und Fauna wenig Schutz, weil der Tourismus auf dem Wasser überbordet. Auf dem Rhein gab es immer wieder schwere Unfälle, weil die Strömung für Laien unberechenbar ist und der grösste Teil der Gummiböötler zu wenig Kenntnisse und Erfahrungen mit der Fliessgeschwinigkeit und den Strömungsturbulenzen hat. Wirkungsvolle Massnahmen drängten sich seit einigen Jahren auf und die steigende Zahl von billigsten Gummibooten verlangt nach solchen. Eine Fahrprüfung für den Rhein ist auch für diese kleinen Bötchen ein Gebot der Stunde. Eine Alternative wäre ein Verbot der Motorlosen. Der Regierungsrat und der Kantonsrat des Kantons Schaffhausen trägt die Verantwortung für die lebensgefährlichen Zustände auf dem Rhein.
Pierre-François Bocion, Stein am Rhein
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