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Montag, 6. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Vor einigen Wochen bildeten zahlreiche grosse Medienhäuser ihre Logo?s in Regenbogenfarben ab. Man symbolisiert, alle Menschen sind gleich, besonders Minderheiten sollen Beachtung finden und geschützt werden. Es soll keiner ausgeschlossen werden. Solche Anliegen unterstütze ich, erwarte aber dass dies überall gilt. Die Frage stellt sich mir, wo bleibt dieser Ruf im Hinblick auf das aktuelle Covid-Referendum? Auf einmal unterstützen es die grossen Medienhäuser, dass ein Grossteil der Bevölkerung von immerhin 36.3% (Stand 01.11.2021) diskriminiert und ausgeschlossen wird. «Ja» zur Ehe für alle aber nein zum Restaurantbesuch für alle. Ein passendes Zitat von George Orwell: «Alle sind gleich, aber manche sind gleicher». Kommen wir zur Politik. Wo bleibt in diesem Moment die SP, die sich nach eigenen Angaben «für alle, statt für wenige» einsetzt? Wo bleibt die FDP, welche sich die Freiheit und besonders den Gemeinsinn aller auf die Fahne schreibt? Wo bleiben die Grünen, welche doch in keinem Masse unterstützen können, dass ich in den Herbstferien im hintersten Tal der Schweiz mit Schweröltankern zu tausenden Tonnen eingeführte Corona Test?s und Masken mit massenweise Plastikverpackung verbrauche und nebenbei auf den Wanderwegen noch liegengelassene Masken einsammeln muss. Vor allem da diese ja wie auf jeder Packung beschrieben nichts für Viren taugen. Ausser der SVP unterstützen alle Parteien die mehrfach und von bekannten Namen geprüfte verfassungswidrige Diskriminierung ? das gibt mir zu denken und stimmt mich für die Zukunft meiner Kinder mehr als nachdenklich. Stellen sie sich vor, alle Arbeitgeber der Schweiz lassen ab morgen folgendes verlauten: «Bei uns dürfen nur Leute mit der Religion Islam arbeiten. Alle, denen es nicht passt, können doch bitte die Religion wechseln». Das ist doch bestimmt kein Zwang, es kann ja jeder frei entscheiden. Ich muss es in aller Deutlichkeit sagen, wer im November ein «JA» zum Covid-Referendum in die Urne legt, der befürwortet die Diskriminierung und die gesellschaftliche Spaltung bis in den hintersten Winkel. Besinnen wir uns auf die echten Freiheiten zurück, als jeder noch selbst über seinen Körper entscheiden durfte. Lassen wir uns nicht durch vom Saat subventionierte Mainstream Medien und dem machtgetriebenen Bundesrat hinters Licht führen. Seien wir vernünftig und stoppen den Wahnsinn mit einem Nein zu den Änderungen am Covid-Gesetz. Dies im Sinne des sozialen Friedens und der Gleichheit aller Menschen in unserem Land. Haben sie Vertrauen in ihren gottgegeben Verstand und nehmen sie Eigenverantwortung wahr.
Ueli Hausammann, Unternehmer, SVP Bezirk Frauenfeld
Auch Geimpfte müssen am 28.11. ein Nein in die Urne legen, denn eine wirklich offene Gesellschaft beginnt nicht mit dem Impfbüchlein, sondern zeichnet sich durch den freien Austausch der Bürger aus. Dies wird den Ungeimpften nun jedoch strikt verwehrt. Die Aussage «Man könne sich testen lassen» ist für Studenten und Kleinverdiener unmöglich. Schluss mit der Spaltung und zurück zu gewohnter Normalität. Stimmen Sie Nein zum radikalen Covid-Gesetz.
Marco Bortoluzzi, Präsident JSVP Thurgau
Vor einigen Wochen bildeten zahlreiche grosse Medienhäuser ihre Logo?s in Regenbogenfarben ab. Man symbolisiert, alle Menschen sind gleich, besonders Minderheiten sollen Beachtung finden und geschützt werden. Es soll keiner ausgeschlossen werden. Solche Anliegen unterstütze ich, erwarte aber dass dies überall gilt. Die Frage stellt sich mir, wo bleibt dieser Ruf im Hinblick auf das aktuelle Covid-Referendum? Auf einmal unterstützen es die grossen Medienhäuser, dass ein Grossteil der Bevölkerung von immerhin 36.3% (Stand 01.11.2021) diskriminiert und ausgeschlossen wird. «Ja» zur Ehe für alle aber nein zum Restaurantbesuch für alle. Ein passendes Zitat von George Orwell: «Alle sind gleich, aber manche sind gleicher». Kommen wir zur Politik. Wo bleibt in diesem Moment die SP, die sich nach eigenen Angaben «für alle, statt für wenige» einsetzt? Wo bleibt die FDP, welche sich die Freiheit und besonders den Gemeinsinn aller auf die Fahne schreibt? Wo bleiben die Grünen, welche doch in keinem Masse unterstützen können, dass ich in den Herbstferien im hintersten Tal der Schweiz mit Schweröltankern zu tausenden Tonnen eingeführte Corona Test?s und Masken mit massenweise Plastikverpackung verbrauche und nebenbei auf den Wanderwegen noch liegengelassene Masken einsammeln muss. Vor allem da diese ja wie auf jeder Packung beschrieben nichts für Viren taugen. Ausser der SVP unterstützen alle Parteien die mehrfach und von bekannten Namen geprüfte verfassungswidrige Diskriminierung ? das gibt mir zu denken und stimmt mich für die Zukunft meiner Kinder mehr als nachdenklich. Stellen sie sich vor, alle Arbeitgeber der Schweiz lassen ab morgen folgendes verlauten: «Bei uns dürfen nur Leute mit der Religion Islam arbeiten. Alle, denen es nicht passt, können doch bitte die Religion wechseln». Das ist doch bestimmt kein Zwang, es kann ja jeder frei entscheiden. Ich muss es in aller Deutlichkeit sagen, wer im November ein «JA» zum Covid-Referendum in die Urne legt, der befürwortet die Diskriminierung und die gesellschaftliche Spaltung bis in den hintersten Winkel. Besinnen wir uns auf die echten Freiheiten zurück, als jeder noch selbst über seinen Körper entscheiden durfte. Lassen wir uns nicht durch vom Saat subventionierte Mainstream Medien und dem machtgetriebenen Bundesrat hinters Licht führen. Seien wir vernünftig und stoppen den Wahnsinn mit einem Nein zu den Änderungen am Covid-Gesetz. Dies im Sinne des sozialen Friedens und der Gleichheit aller Menschen in unserem Land. Haben sie Vertrauen in ihren gottgegeben Verstand und nehmen sie Eigenverantwortung wahr.
Ueli Hausammann, Unternehmer, SVP Bezirk Frauenfeld
Auch Geimpfte müssen am 28.11. ein Nein in die Urne legen, denn eine wirklich offene Gesellschaft beginnt nicht mit dem Impfbüchlein, sondern zeichnet sich durch den freien Austausch der Bürger aus. Dies wird den Ungeimpften nun jedoch strikt verwehrt. Die Aussage «Man könne sich testen lassen» ist für Studenten und Kleinverdiener unmöglich. Schluss mit der Spaltung und zurück zu gewohnter Normalität. Stimmen Sie Nein zum radikalen Covid-Gesetz.
Marco Bortoluzzi, Präsident JSVP Thurgau
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