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Sonntag, 22. Mai 2022
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Das überwunden geglaubte Prinzip von Machtpolitik mit der Anwendung von roher Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen ist auf den europäischen Kontinent zurückgekehrt. Im neuen, hybriden Konfliktumfeld greift der Gegner einen souveränen Staat an und stellt dessen territoriale Integrität in Frage. Der russische Staat demonstriert skrupellos, wie ein moderner Krieg auf verschiedenen Ebenen geführt wird. Die Schweiz ist neutral und geniesst das Privileg von langandauernder Stabilität. Sicherheit ist kein Zustand, der sich von alleine einstellt. Die Armee ist die einzige sicherheitspolitische Reserve der Schweiz. Die KOG-Thurgau fordert die Gegner der Armee auf, Lehren aus den aktuellen Ereignissen zu ziehen. Die Schweizer Armee braucht mehr moderne Mittel. Die heute gültige Obergrenze von 100'000 Angehörigen der Armee muss hinterfragt werden. Es ist angezeigt, die Initiative gegen den Volksentscheid zur Beschaffung des neuen Kampflugzeuges einzustellen. Der ideologisch überhöhte Widerstand gegen Rüstung ist letztendlich eine opportunistisch geprägte Verneinung der schweizerischen Sicherheits- und Friedenspolitik. Von der Politik erwarten wir, dass sie der Armee die Aufträge und Mittel bereitstellt, damit sie den Frieden schützen kann.
Oblt Christof Richard, Präsident Offiziersgesellschaft Bodensee; Hptm Jakob Oelkers, Präsident Offiziersgesellschaft Frauenfeld; Hptm Herman Lei, Vizepräsident Kantonale Offiziersgesellschaft Thurgau; Oberstlt Valentin Hasler, Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft Thurgau
Das überwunden geglaubte Prinzip von Machtpolitik mit der Anwendung von roher Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen ist auf den europäischen Kontinent zurückgekehrt. Im neuen, hybriden Konfliktumfeld greift der Gegner einen souveränen Staat an und stellt dessen territoriale Integrität in Frage. Der russische Staat demonstriert skrupellos, wie ein moderner Krieg auf verschiedenen Ebenen geführt wird. Die Schweiz ist neutral und geniesst das Privileg von langandauernder Stabilität. Sicherheit ist kein Zustand, der sich von alleine einstellt. Die Armee ist die einzige sicherheitspolitische Reserve der Schweiz. Die KOG-Thurgau fordert die Gegner der Armee auf, Lehren aus den aktuellen Ereignissen zu ziehen. Die Schweizer Armee braucht mehr moderne Mittel. Die heute gültige Obergrenze von 100'000 Angehörigen der Armee muss hinterfragt werden. Es ist angezeigt, die Initiative gegen den Volksentscheid zur Beschaffung des neuen Kampflugzeuges einzustellen. Der ideologisch überhöhte Widerstand gegen Rüstung ist letztendlich eine opportunistisch geprägte Verneinung der schweizerischen Sicherheits- und Friedenspolitik. Von der Politik erwarten wir, dass sie der Armee die Aufträge und Mittel bereitstellt, damit sie den Frieden schützen kann.
Oblt Christof Richard, Präsident Offiziersgesellschaft Bodensee; Hptm Jakob Oelkers, Präsident Offiziersgesellschaft Frauenfeld; Hptm Herman Lei, Vizepräsident Kantonale Offiziersgesellschaft Thurgau; Oberstlt Valentin Hasler, Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft Thurgau
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