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Samstag, 23. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Lesermeinung aus unserem Einzugsgebiet. Archiv
Es geht um die grundlegendste Selbstverständlichkeit unseres Rechtsstaates: Wer einen Schaden anrichtet, der soll auch dafür geradestehen. Am 29. November stimmen wir über die Konzernverantwortungsinitiative KoVi ab. Mit einem JA könnte der rechtliche Rahmen den international vorhandenen Regeln angepasst werden, damit grosse internationale Konzerne mit Sitz in der Schweiz zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie im Ausland Menschenrechte und Arbeitsrecht nicht achten oder die Umwelt nachhaltig schädigen. Im Grunde genommen ist es eine Selbstverständlichkeit, da wir alle in unseren Familien, in der Schule, in der Ausbildung lernen dass wir für das, was wir tun, verantwortlich sind und die Konsequenzen zu tragen haben. So funktioniert unsere Gesellschaft, unsere Demokratie und unser Rechtsstaat. Die Initiant*innen der KoVi fordern, dass es möglich sein soll, dass Konzerne wie Glencore dafür geradestehen, wenn sie Kinder mit Schwermetallen vergiften oder ganze Landstriche zerstören. So sind z.B. in der Stadt Cerro de Pasco (Peru) Luft, Boden und Wasser mit Schwermetallen vergiftet. Daran Schuld trägt eine riesige Mine, die von Glencore kontrolliert wird. Gerade für Kinder hat das dramatische Folgen: Blutarmut, Behinderungen und Lähmungen. Analysen zeigen, dass sich die Bleikonzentration in den letzten Jahren weiter verschlimmert hat. Es geht um die grossen international tätigen Konzerne mit Sitz in der Schweiz wie Glencore und Syngenta, die heute systematisch Menschenrechte verletzen und die Umwelt zerstören. KMU sind ausgenommen. Die Haftung gilt nur dort, wo der Konzern die Kontrolle darüber hat, wie vor Ort gearbeitet wird. Es gibt keine Haftung für Lieferanten und Zulieferer. Ebenso wenig kommt es zu einer Beweislastumkehr. Stimmen Sie am 29.11. JA für die Konzernverantwortungsinitiative! Gerne diskutieren wir mit Ihnen an unserem Stand am Samstag, 07.November auf dem Rathausplatz in Stein am Rhein. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Ihnen, von 8.30 Uhr bis 11 Uhr sind wir da.
Lokalkomitee Stein am Rhein: Claudia Eimer und Waltraud Zepf
Lesermeinung aus unserem Einzugsgebiet. Archiv
Es geht um die grundlegendste Selbstverständlichkeit unseres Rechtsstaates: Wer einen Schaden anrichtet, der soll auch dafür geradestehen. Am 29. November stimmen wir über die Konzernverantwortungsinitiative KoVi ab. Mit einem JA könnte der rechtliche Rahmen den international vorhandenen Regeln angepasst werden, damit grosse internationale Konzerne mit Sitz in der Schweiz zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie im Ausland Menschenrechte und Arbeitsrecht nicht achten oder die Umwelt nachhaltig schädigen. Im Grunde genommen ist es eine Selbstverständlichkeit, da wir alle in unseren Familien, in der Schule, in der Ausbildung lernen dass wir für das, was wir tun, verantwortlich sind und die Konsequenzen zu tragen haben. So funktioniert unsere Gesellschaft, unsere Demokratie und unser Rechtsstaat. Die Initiant*innen der KoVi fordern, dass es möglich sein soll, dass Konzerne wie Glencore dafür geradestehen, wenn sie Kinder mit Schwermetallen vergiften oder ganze Landstriche zerstören. So sind z.B. in der Stadt Cerro de Pasco (Peru) Luft, Boden und Wasser mit Schwermetallen vergiftet. Daran Schuld trägt eine riesige Mine, die von Glencore kontrolliert wird. Gerade für Kinder hat das dramatische Folgen: Blutarmut, Behinderungen und Lähmungen. Analysen zeigen, dass sich die Bleikonzentration in den letzten Jahren weiter verschlimmert hat. Es geht um die grossen international tätigen Konzerne mit Sitz in der Schweiz wie Glencore und Syngenta, die heute systematisch Menschenrechte verletzen und die Umwelt zerstören. KMU sind ausgenommen. Die Haftung gilt nur dort, wo der Konzern die Kontrolle darüber hat, wie vor Ort gearbeitet wird. Es gibt keine Haftung für Lieferanten und Zulieferer. Ebenso wenig kommt es zu einer Beweislastumkehr. Stimmen Sie am 29.11. JA für die Konzernverantwortungsinitiative! Gerne diskutieren wir mit Ihnen an unserem Stand am Samstag, 07.November auf dem Rathausplatz in Stein am Rhein. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Ihnen, von 8.30 Uhr bis 11 Uhr sind wir da.
Lokalkomitee Stein am Rhein: Claudia Eimer und Waltraud Zepf
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