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Sonntag, 22. Mai 2022
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Die Vereinigten Staaten sind nicht bloss ein Mitglied der Nato – sie sind eigentlich die Nato. Die USA haben in der Vergangenheit die Kriege für die Nato praktisch alleine geführt. Die übrigen Nato-Staaten sind militärisch vergleichsweise... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
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Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre... weiterlesen
Wer mit der Natur verbunden ist, wünscht sich eine intakte Landschaft und Vielfalt bei Flora und Fauna. Diese werden vor allem durch die massive Zuwanderung beeinträchtigt. Ausser Agrarlandverlust, heisst dies, mehr Leute, mehr Strassen, mehr Motorfahrzeuge, grösserer Wasserverbrauch, mehr Abwässer, mehr Abfälle, Heizungen und Importe. Paradox ist, dass ausgerechnet die Initianten der Co2--initiative, an der Personenfreizügigkeit festhalten. Die Schweiz als Verursacher von 0,1 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses schiesst mit der vorliegenden Initiative, weit über das Ziel hinaus, welche einer Kosten/Nutzenrechnung nie standhält. Wer den rund vierzigseitigen Text liest, stellt fest, dass es sich um ein äusserst aufwendiges Administrations-Monster handelt, deren Einnahmen weitestgehend von der Administration geschluckt würden. Ist Ihnen klar, dass der Staat, ohne Benzin, Diesel und Heizöl-Verbrauch rund sechs Prozent seiner Einnahmen verliert? Übernehmen diese die Initianten der Initiative oder wird der Steuerzahler mit einer neuen Steuer zu Kasse gebeten?
Willi Schwarz, Felbe-Wellhausen
Wer mit der Natur verbunden ist, wünscht sich eine intakte Landschaft und Vielfalt bei Flora und Fauna. Diese werden vor allem durch die massive Zuwanderung beeinträchtigt. Ausser Agrarlandverlust, heisst dies, mehr Leute, mehr Strassen, mehr Motorfahrzeuge, grösserer Wasserverbrauch, mehr Abwässer, mehr Abfälle, Heizungen und Importe. Paradox ist, dass ausgerechnet die Initianten der Co2--initiative, an der Personenfreizügigkeit festhalten. Die Schweiz als Verursacher von 0,1 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses schiesst mit der vorliegenden Initiative, weit über das Ziel hinaus, welche einer Kosten/Nutzenrechnung nie standhält. Wer den rund vierzigseitigen Text liest, stellt fest, dass es sich um ein äusserst aufwendiges Administrations-Monster handelt, deren Einnahmen weitestgehend von der Administration geschluckt würden. Ist Ihnen klar, dass der Staat, ohne Benzin, Diesel und Heizöl-Verbrauch rund sechs Prozent seiner Einnahmen verliert? Übernehmen diese die Initianten der Initiative oder wird der Steuerzahler mit einer neuen Steuer zu Kasse gebeten?
Willi Schwarz, Felbe-Wellhausen
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