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Sonntag, 2. April 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Wer mit der Natur verbunden ist, wünscht sich eine intakte Landschaft und Vielfalt bei Flora und Fauna. Diese werden vor allem durch die massive Zuwanderung beeinträchtigt. Ausser Agrarlandverlust, heisst dies, mehr Leute, mehr Strassen, mehr Motorfahrzeuge, grösserer Wasserverbrauch, mehr Abwässer, mehr Abfälle, Heizungen und Importe. Paradox ist, dass ausgerechnet die Initianten der Co2--initiative, an der Personenfreizügigkeit festhalten. Die Schweiz als Verursacher von 0,1 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses schiesst mit der vorliegenden Initiative, weit über das Ziel hinaus, welche einer Kosten/Nutzenrechnung nie standhält. Wer den rund vierzigseitigen Text liest, stellt fest, dass es sich um ein äusserst aufwendiges Administrations-Monster handelt, deren Einnahmen weitestgehend von der Administration geschluckt würden. Ist Ihnen klar, dass der Staat, ohne Benzin, Diesel und Heizöl-Verbrauch rund sechs Prozent seiner Einnahmen verliert? Übernehmen diese die Initianten der Initiative oder wird der Steuerzahler mit einer neuen Steuer zu Kasse gebeten?
Willi Schwarz, Felbe-Wellhausen
Wer mit der Natur verbunden ist, wünscht sich eine intakte Landschaft und Vielfalt bei Flora und Fauna. Diese werden vor allem durch die massive Zuwanderung beeinträchtigt. Ausser Agrarlandverlust, heisst dies, mehr Leute, mehr Strassen, mehr Motorfahrzeuge, grösserer Wasserverbrauch, mehr Abwässer, mehr Abfälle, Heizungen und Importe. Paradox ist, dass ausgerechnet die Initianten der Co2--initiative, an der Personenfreizügigkeit festhalten. Die Schweiz als Verursacher von 0,1 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses schiesst mit der vorliegenden Initiative, weit über das Ziel hinaus, welche einer Kosten/Nutzenrechnung nie standhält. Wer den rund vierzigseitigen Text liest, stellt fest, dass es sich um ein äusserst aufwendiges Administrations-Monster handelt, deren Einnahmen weitestgehend von der Administration geschluckt würden. Ist Ihnen klar, dass der Staat, ohne Benzin, Diesel und Heizöl-Verbrauch rund sechs Prozent seiner Einnahmen verliert? Übernehmen diese die Initianten der Initiative oder wird der Steuerzahler mit einer neuen Steuer zu Kasse gebeten?
Willi Schwarz, Felbe-Wellhausen
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