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Sonntag, 22. Mai 2022
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Noch immer hören wir von Gegnern des CO2-Gesetzes das Argument, die Schweiz könne mit ihrem Promilleanteil der Weltbevölkerung nichts gegen die Klimaerwärmung ausrichten, also könnten wir es auch gleich unterlassen, mit Anreizen und Verboten auf eine Verhaltensänderung hin zu wirken. Nun geht es nicht nur darum, wie unser umweltgerechtes Verhalten anteilsmässig das Klima beeinflusst, sondern was diese verfehlte Grundhaltung politisch bewirkt. Wenn die Schweiz sich nicht an hierzu notwendige Gesetze halten will, so fragen sich natürlich die Bewohner unserer Nachbarländer und die Völker weltweit, wieso sie sich verbindlich für etwas einsetzen, wovon andere glauben, das gehe sie nichts an! Gehen wir doch besser allen voran mit einer vorbildlichen umweltgerechten Politik und ermuntern wir andere dazu, im Interesse einer Politik auf lange Sicht und für dauerhafte Lebensqualität die Wertprioritäten anders zu setzen. Oder sind wir denn ein Volk von Krämerseelen, die immer nur aufrechnen was für sie kurzfristig rentabel ist, auch wenn die Welt daran zugrunde geht? Und im übrigen: Für dieses Gesetz ist nur das Volksmehr und nicht auch das Ständemehr erforderlich. Also kommt es auf jede Stimme an, die das CO2-Gesetz befürwortet!
Peter Schmid, Frauenfeld, alt Nationalrat
Noch immer hören wir von Gegnern des CO2-Gesetzes das Argument, die Schweiz könne mit ihrem Promilleanteil der Weltbevölkerung nichts gegen die Klimaerwärmung ausrichten, also könnten wir es auch gleich unterlassen, mit Anreizen und Verboten auf eine Verhaltensänderung hin zu wirken. Nun geht es nicht nur darum, wie unser umweltgerechtes Verhalten anteilsmässig das Klima beeinflusst, sondern was diese verfehlte Grundhaltung politisch bewirkt. Wenn die Schweiz sich nicht an hierzu notwendige Gesetze halten will, so fragen sich natürlich die Bewohner unserer Nachbarländer und die Völker weltweit, wieso sie sich verbindlich für etwas einsetzen, wovon andere glauben, das gehe sie nichts an! Gehen wir doch besser allen voran mit einer vorbildlichen umweltgerechten Politik und ermuntern wir andere dazu, im Interesse einer Politik auf lange Sicht und für dauerhafte Lebensqualität die Wertprioritäten anders zu setzen. Oder sind wir denn ein Volk von Krämerseelen, die immer nur aufrechnen was für sie kurzfristig rentabel ist, auch wenn die Welt daran zugrunde geht? Und im übrigen: Für dieses Gesetz ist nur das Volksmehr und nicht auch das Ständemehr erforderlich. Also kommt es auf jede Stimme an, die das CO2-Gesetz befürwortet!
Peter Schmid, Frauenfeld, alt Nationalrat
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