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Freitag, 22. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Lesermeinung aus unserem Erscheinungsgebiet. Archiv
Am 19. November las ich die für mich unglaubliche Meldung in der Presse: Drei Millionen männliche Küken werden in der Schweiz jährlich nach dem Schlüpfen aus dem Ei buchstäblich vernichtet. Der Grund: Diese Küken können nicht gleich schnell zu Mastpoularden, zu billigen Produkten für die Grossverteiler Lidl, Aldi, Migros, Coop und ihre Kundschaft verarbeitet werden. Eine Überlebenschance haben nur die weiblichen Tiere. Die Optimierung der Fleischproduktion wird rücksichtslos praktiziert. Der Konsument finanziert diese Ausnutzung der Natur ohne offensichtlich mit den Wimpern zu zucken.Die Vernunft ist nicht in der Lage diesem geschilderten Treiben ein Ende zu setzen und das Tierschutzgesetz wird von den Behörden, Staatsanwaltschaften und Gerichten nicht in die Tat umgesetzt, um 3 Millionen Küken vor dem Tod gleich nach dem Schlüpfen zu schützen. Was ist zu tun? Entweder sind die Grossverteiler gewillt diese schändlich erzeugten Nahrungsmittel aus den Regalen zu nehmen oder die Behörden verbieten das Töten von Küken.
Pierre-François Bocion, Stein am Rhein
Lesermeinung aus unserem Erscheinungsgebiet. Archiv
Am 19. November las ich die für mich unglaubliche Meldung in der Presse: Drei Millionen männliche Küken werden in der Schweiz jährlich nach dem Schlüpfen aus dem Ei buchstäblich vernichtet. Der Grund: Diese Küken können nicht gleich schnell zu Mastpoularden, zu billigen Produkten für die Grossverteiler Lidl, Aldi, Migros, Coop und ihre Kundschaft verarbeitet werden. Eine Überlebenschance haben nur die weiblichen Tiere. Die Optimierung der Fleischproduktion wird rücksichtslos praktiziert. Der Konsument finanziert diese Ausnutzung der Natur ohne offensichtlich mit den Wimpern zu zucken.Die Vernunft ist nicht in der Lage diesem geschilderten Treiben ein Ende zu setzen und das Tierschutzgesetz wird von den Behörden, Staatsanwaltschaften und Gerichten nicht in die Tat umgesetzt, um 3 Millionen Küken vor dem Tod gleich nach dem Schlüpfen zu schützen. Was ist zu tun? Entweder sind die Grossverteiler gewillt diese schändlich erzeugten Nahrungsmittel aus den Regalen zu nehmen oder die Behörden verbieten das Töten von Küken.
Pierre-François Bocion, Stein am Rhein
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