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Freitag, 22. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Lesermeinung aus unserem Einzugsgebiet. Archiv
Die Angstpropaganda und die falschen Argumente der Initiativgegner sind unhaltbar. Das in alle Haushalte gelieferte Pamphlet ist fadenscheinig, irreführend. - Die massvolle Initiative will eine Basis schaffen für Recht und Gerechtigkeit für Menschen und Umwelt im Wirkungsbereich von Schweizer Firmen im Ausland. Das Gesetz dazu muss noch geschaffen werden. Die Gegner argumentieren mit ihrer Selbstverantwortung, die einige Unternehmen eben nicht wahrnehmen. Die gepriesene Freiwilligkeit funktioniert offensichtlich nicht, zu lange haben wir darauf gewartet. Die scheinheilig angepriesenen Hochglanzberichte zu Menschenrechten und Umwelt lösen die Probleme keineswegs, sie sind eine naive Illusion! Die Gefahr, dass ein für unsere Wirtschaft unzumutbares Gesetz geschaffen wird, besteht nicht, nicht mit unserem Parlament! Warum ich heftig werde? Weil ein Teil der Schweizer Firmen ihre Verantwortung nicht wahrnimmt und weil die teilweise von Lobbyisten gekauften ParlamentarierInnen die Verhältnisse falsch sehen. Fast die ganze Zivilgesellschaft, auch die Kirchen haben die Zeichen der Zeit erkannt. Als Christ sage ich JA, mit vielen; ich kann nicht anders.
Heidi Bieri, Elisabeth Rickenbach, Urs Fröhlich, Frauenfeld
Lesermeinung aus unserem Einzugsgebiet. Archiv
Die Angstpropaganda und die falschen Argumente der Initiativgegner sind unhaltbar. Das in alle Haushalte gelieferte Pamphlet ist fadenscheinig, irreführend. - Die massvolle Initiative will eine Basis schaffen für Recht und Gerechtigkeit für Menschen und Umwelt im Wirkungsbereich von Schweizer Firmen im Ausland. Das Gesetz dazu muss noch geschaffen werden. Die Gegner argumentieren mit ihrer Selbstverantwortung, die einige Unternehmen eben nicht wahrnehmen. Die gepriesene Freiwilligkeit funktioniert offensichtlich nicht, zu lange haben wir darauf gewartet. Die scheinheilig angepriesenen Hochglanzberichte zu Menschenrechten und Umwelt lösen die Probleme keineswegs, sie sind eine naive Illusion! Die Gefahr, dass ein für unsere Wirtschaft unzumutbares Gesetz geschaffen wird, besteht nicht, nicht mit unserem Parlament! Warum ich heftig werde? Weil ein Teil der Schweizer Firmen ihre Verantwortung nicht wahrnimmt und weil die teilweise von Lobbyisten gekauften ParlamentarierInnen die Verhältnisse falsch sehen. Fast die ganze Zivilgesellschaft, auch die Kirchen haben die Zeichen der Zeit erkannt. Als Christ sage ich JA, mit vielen; ich kann nicht anders.
Heidi Bieri, Elisabeth Rickenbach, Urs Fröhlich, Frauenfeld
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