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Montag, 6. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Leserbrief auf den Text «Der Werbeprofi und die Zwillingsrinder» in den Frauenfelder Nachrichten vom 11. November Seite 1. Der beschriebene Tierfreund ist wirklich bewundernswert. Das Grundübel ist leider mit dieser Tierrettung aber nicht behoben: Damit Kühe genug Milch geben, müssen sie jedes Jahr meist künstlich geschwängert werden. Das Kalb wird ihnen dabei meist sofort entrissen, damit es nicht die für die Menschen vorgesehene Milch wegtrinkt. Alle so entstandenen männlichen und die meisten weiblichen Kälber sind überschüssig, sie eignen sich kaum für die Mast und müssen entsorgt werden. Und das wohlverstanden für Milch, die nicht für Menschen vorgesehen und deshalb alles andere als gesund ist, auch wenn die Werbung das Gegenteil behauptet. Die Lösung für fast alle Tierrechtsprobleme wäre ja so einfach: Lassen wir doch endlich Tierprodukte weg von unserem Speisezettel. Wir hätten die Wahl, Tiere nicht!» Renato Werndli, Eichberg
Leserbrief auf den Text «Der Werbeprofi und die Zwillingsrinder» in den Frauenfelder Nachrichten vom 11. November Seite 1. Der beschriebene Tierfreund ist wirklich bewundernswert. Das Grundübel ist leider mit dieser Tierrettung aber nicht behoben: Damit Kühe genug Milch geben, müssen sie jedes Jahr meist künstlich geschwängert werden. Das Kalb wird ihnen dabei meist sofort entrissen, damit es nicht die für die Menschen vorgesehene Milch wegtrinkt. Alle so entstandenen männlichen und die meisten weiblichen Kälber sind überschüssig, sie eignen sich kaum für die Mast und müssen entsorgt werden. Und das wohlverstanden für Milch, die nicht für Menschen vorgesehen und deshalb alles andere als gesund ist, auch wenn die Werbung das Gegenteil behauptet. Die Lösung für fast alle Tierrechtsprobleme wäre ja so einfach: Lassen wir doch endlich Tierprodukte weg von unserem Speisezettel. Wir hätten die Wahl, Tiere nicht!» Renato Werndli, Eichberg
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