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Sonntag, 22. Mai 2022
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Die Vereinigten Staaten sind nicht bloss ein Mitglied der Nato – sie sind eigentlich die Nato. Die USA haben in der Vergangenheit die Kriege für die Nato praktisch alleine geführt. Die übrigen Nato-Staaten sind militärisch vergleichsweise... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre... weiterlesen
Leserbrief auf den Text «Der Werbeprofi und die Zwillingsrinder» in den Frauenfelder Nachrichten vom 11. November Seite 1. Der beschriebene Tierfreund ist wirklich bewundernswert. Das Grundübel ist leider mit dieser Tierrettung aber nicht behoben: Damit Kühe genug Milch geben, müssen sie jedes Jahr meist künstlich geschwängert werden. Das Kalb wird ihnen dabei meist sofort entrissen, damit es nicht die für die Menschen vorgesehene Milch wegtrinkt. Alle so entstandenen männlichen und die meisten weiblichen Kälber sind überschüssig, sie eignen sich kaum für die Mast und müssen entsorgt werden. Und das wohlverstanden für Milch, die nicht für Menschen vorgesehen und deshalb alles andere als gesund ist, auch wenn die Werbung das Gegenteil behauptet. Die Lösung für fast alle Tierrechtsprobleme wäre ja so einfach: Lassen wir doch endlich Tierprodukte weg von unserem Speisezettel. Wir hätten die Wahl, Tiere nicht!» Renato Werndli, Eichberg
Leserbrief auf den Text «Der Werbeprofi und die Zwillingsrinder» in den Frauenfelder Nachrichten vom 11. November Seite 1. Der beschriebene Tierfreund ist wirklich bewundernswert. Das Grundübel ist leider mit dieser Tierrettung aber nicht behoben: Damit Kühe genug Milch geben, müssen sie jedes Jahr meist künstlich geschwängert werden. Das Kalb wird ihnen dabei meist sofort entrissen, damit es nicht die für die Menschen vorgesehene Milch wegtrinkt. Alle so entstandenen männlichen und die meisten weiblichen Kälber sind überschüssig, sie eignen sich kaum für die Mast und müssen entsorgt werden. Und das wohlverstanden für Milch, die nicht für Menschen vorgesehen und deshalb alles andere als gesund ist, auch wenn die Werbung das Gegenteil behauptet. Die Lösung für fast alle Tierrechtsprobleme wäre ja so einfach: Lassen wir doch endlich Tierprodukte weg von unserem Speisezettel. Wir hätten die Wahl, Tiere nicht!» Renato Werndli, Eichberg
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